• Direct Hit – Crown Of Nothing

    Im vergangenen Jahr gab’s die wunderbare Split mit Pears, „durch die Bank euphorisch geballert, mit feinsten Melodien versehen, immer mitreißend“ schrieben wir über die Direct Hit-Songs. „Herrlich ungestüm, ziemlich wüst und doch mit Gefühl und Pop-Verliebtheit“. Damals spielten sie sechs Songs, jetzt sind es satte 14 und zeigten sich die Milwaukee-Männer schon auf „Human Movement“…

  • Value Void – Sentimental

    Also: Paz Maddio und Marta Zabala aus Buenos Aires und Luke Tristam aus London trafen sich dortselbst und beschlossen, zusammen Musik zu machen. Als Medium hierfür haben sie sich den DYI-Schrammelpop ausgesucht. Dagegen ist ja nichts zu sagen – wenn man denn bedenkt, dass so eine Art von Ansatz gewisse Limitationen in sich birgt. Zum…

  • Antarctigo Vespucci – Love In The Time Of E-Mail

    Antarctigo Vespucci sind Jeff Rosenstock und der frühere Fake Problems-Sänger Chris Farren. Und das sind sie schon seit 2013, das sind sie seit bereits einigen Veröffentlichungen und das waren sie auch weiterhin, als beide verstärkt solo unterwegs und damit erfolgreich waren und Antarctigo Vespucci eher so nebenbei existierte.Jetzt aber gerade steht die Band wieder weiter…

  • Boy George & Culture Club – Life

    Wie damals? Wie heute? Oder gar mit einem Blick ins Morgen? Boy George reaktivierte seinen Culture Club und entschied sich dabei für das Gestern im Heute. Ohne Blick nach vorne, ohne Experimiente, ohne musikalische Sensationen. Dafür aber mit ziemlicher Stillosigkeit.„Life“ ist das erste Album seit 1999, wurde auf der einen Seite von der Originalbesetzung Roy…

  • Compilation – Moore Blues For Gary

    Das hat er sich verdient. Wenn man das so sagen darf. Gary Moore, eine Legende, gestorben am 6. Februar 2011 – jetzt bekommt er sein Tribut-Album. Zu großen Teilen für „Moore Blues For Gary“ verantwortlich ist Bob Daisley, der nicht nur viele Jahre an der Seite von Gary Moore den Bass spielte, sondern in den…

  • Crooked Man – Crooked House

    Crooked Man ist mehr so ein Mythos als ein Synonym für eine konkrete Person. Es handelt sich bei diesem Projekt um eine kollaborative Bemühung von drei Soundfricklerin: Richard Barratt alias Crooked Man, Michael Somerset Ward und David Lewin, die sich im Studio dann sowohl aller Formen der Produktionstechnik, wie auch der Mitarbeit namenloser Musiker und…

  • David Olney – This Side Or The Other

    Auf seinem neuen Album beschäftigt sich Altmeister David Olney mit Hindernissen im weitesten Sinne – Wänden, Grenzen, Unterschieden, dem Tod und dem Fremden. Obwohl er selbst einräumt, dass das Thema eher zufällig entstand, macht das doch Sinn, denn der Mann aus Nashville ist schließlich dafür bekannt, dass er nicht einfach über sich und sein Seelenleben,…

  • Echo Me – Sleep Is Key

    Jesper Braae Madsen, der unter dem Namen Echo Me bis 2014 insgesamt drei Scheiben veröffentlichte, nutzte seine Familien-Auszeit, seine Kunst auf eine neue Ebene zu hieven und beschloss, die neuen Songs zunächst mal alleine in Angriff zu nehmen und das Thema der neuen Scheibe – die Suche nach der eigenen Identität – auch musikalisch abzubilden.…

  • Eliza Shaddad – Future

    Auch wenn es so etwas wahrscheinlich gar nicht gibt: Mit ihrer Debütscheibe liefert die in London ansässige Songwriterin Eliza Shaddad so etwas ab wie die Perfekte Indie-Soft-Rock-Scheibe. Denn – so sagt sie selber – ihre Songs sollten „grungig und dreckig“ sein, aber dennoch einen „Storyteller-Folk-Vibe“ beibehalten. Sehr viel besser könnte man das, was Eliza im…

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