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  • Mercury Rev – Bobbie Gentry’s The Delta Sweete Revisited

    Platte der Woche KW 6/2019 Norah Jones, Hope Sandoval, Rachel Goswell, Laetitia SadierMargo Price, Susanne Sundför, Phoebe Bridgers, Marissa Nadler, Beth Orton, Lucinda Williams sowie die Schauspielerin Carice van Houten und Hippie-Legende Vashti Bunyan haben Jonathan Donahue und Grasshopper in einem gewaltigen Fanprojekt versammelt, um mit einer liebevollen Re-Kreation von Bobbie Gentrys zweiter LP –…

  • Ageist – Babyface

    Sagen wir, wie es ist: Dieses Album ist der Wahnsinn. Der absolute Wahnsinn, ein großartiges Stück Musik. Erschaffen von vier großartigen Typen, die man aus anderen Bands kennt, die nun aber Ageist sind. Keine Allstars, kein gehyptes Projekt, sondern einfach… siehe oben. Ageist bestehen aus Eric Odness, Frank Bevan, Arty Shepherd und Tucker Rule, die Bands wie Thursday,…

  • Yak – Pursuit Of Momentary Happiness

    Alles oder nichts – so ungefähr ist der selbstironische Titel des zweiten Yak-Albums zu verstehen. Denn Oli Burslem, dem Kopf des Trios, ging es darum – koste es was es wolle – seine musikalische Vision auf diesem Werk zu konkretisieren. Dafür setzte er alles aufs Spiel und nahm sogar in Kauf, eine Zeit lang obdachlos…

  • Nathan Gray – Live in Wiesbaden / Iserlohn

    Man kennt das ja. „Make some noise!“ sagen sie da oben auf den Bühnen. „The best show of the tour“ und das jeden Abend oder einfach „We love you“. Konzerte und das Phrasenschwein sind beste Kumpels, aber das stört nicht, das gehört oft dazu. Ebenso oft gibt es natürlich klare Ansagen, von „Nazis raus“ bis „Platten…

  • Jessica Pratt – Quiet Signs

    Jessica Pratt mag es offenbar, mit den Titeln ihrer Platten gewissermaßen gleich auch eine Inhaltsangabe mitzuliefern. „On Your Own Love“ nannte sie ihre 2015er-Platte, ein Album, auf dem sie mit ihren stets ein wenig unfertig, aber dadurch auch um so unmittelbarer anmutenden Liedern selbstbewusst „on her own“ eigene Wege abseits der ausgetrampleten Pfade suchte und…

  • Cass McCombs – Tip Of The Sphere

    Cass McCombs gehört zu jener Spezies von unscheinbaren Indie-Heroen, die ihr Heil weniger in revolutionären musikalischen Experimenten, als vielmehr in der Beständigkeit suchen. Wie auf jedem seiner bisherigen sieben Alben, so gibt es auch auf Nr. acht – „Tip Of The Sphere“ – Ansätze, mittels der Verquickung ungewöhnlicher Elemente zu interessanten musikalischen Ergebnissen zu kommen…

  • Chiefland – Wildflowers

    „Tears run down his face, as the wind hits him and he drowns in that suffocating sound“ singen sie, nein, schreien sie in einem Song. „We’re just chemicals bound by broken souls.“ und „I feel my heartbeat with every step I take – full of excitement. I’m home. But as I reach the baggage claim,…

  • The Lemonheads – Varshons II

    Wie hatte es eigentlich dazu kommen können? Immerhin galt Evan Dando mal als unanfechtbarer Songwriter-King, der nichts falsch machen konnte. Sicher: Coverversionen gab es auch zu Beginn der Lemonheads schon (mit „Mrs. Robinson“ wurden sie schließlich berühmt) – aber weiland war das noch kein Selbstzweck. Jetzt gibt es – zehn Jahre nach „Varshons“ – ein…

  • Odette – To A Stranger

    Bereits im Alter von 17 Jahren begann die heute 21-jährige, in Sydney lebende Australierin Odette an den Gedichten zu feilen, aus denen sie dann schließlich die Songs entwickelte, die nun das Rückgrat ihres Debütalbums „To A Stranger“ bilden. Und so wundert es dann auch nicht, dass bei der Frau, die Poeten wie Keats oder Whitman…

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