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  • Teenage Wrist – Earth Is A Black Hole

    Platte der Woche KW 06/2021 Nein. Nein! NEIN! Wir packen dieses Album in keine Schublade. Es passt in keine Schublade, es wäre Bandquälerei! Außer vielleicht in die: Killer-Album-Schublade. Okay, das geht. Das muss. Denn was ist „Earth Is A Black Hole“ für ein Killer-Album. Manch einer wird es vielleicht als Pop-Punk-Geschichte abtun, als Emo-Dingsbums oder…

  • A.A. Williams – Songs From Isolation

    Jeder schlängelt sich auf seine Weise durch die Pandemie. Nachdem die Londoner Songwriterin A.A. Williams erst im letzten Juni ihr Debütalbum „Forever Blue“ im Stile einer klassischen Kaputnik-Blues-Scheibe (bzw. „Death Gospel“ wie sie es selbst nennt) vorgelegt hat, zeigt sie nun, was sich mit überschaubarem Aufwand und großer Wirkung auch während des Lockdowns realisieren lässt.…

  • Audio88 & Yassin – Todesliste

    So wirklich weg waren sie ja nie und sowohl Audio88 als auch Yassin haben Soloplatten gemacht. Das letzte Album als Team aber erschien tatsächlich 2016. Bis jetzt. Jetzt haben sie ihre „Todesliste“ geschrieben. Und ganz nebenbei eines der besten Deutschrap-Alben des Jahres. Und da gibt es auch gar nicht viel zu diskutieren, das ist einfach…

  • Clap Your Hands Say Yeah – New Fragility

    Die „neue Zerbrechlichkeit“, auf die sich Alec Ounsworth auf seinem neuen Album bezieht, ist die heutzutage um sich greifende, von der Ungewissheit geprägte Angst vor Veränderung, die zu der Erkenntnis führt, dass lange Zeit sicher geglaubte Zustände alles andere als stabil und beständig sind. Letztlich führte das auf der Inhaltlichen Seite dazu, dass sich der…

  • Sivert Høyem – Roses Of Neurosis

    Wer ihn nicht mal persönlich getroffen hat, der kommt vermutlich nicht auf die Idee, dass der auf der Bühne immer so ernst und grummelig wirkende Norweger Sivert Høyem durchaus auch einen gewissen Sinn für Humor hat. Mit dem Titel seiner neuen EP schimmert das zumindest mal durch – auch weil seine Rosen der Neurosen weit…

  • The Pretty Reckless – Death By Rock And Roll

    Dass die Pretty Reckless-Frontfrau Taylor Momsen ihre Laufbahn zunächst als Schauspielerin begann, bevor sie sich dann die Rockmusik als wahre Berufung aussuchte, ist schon seit langem in den Hintergrund getreten – schon alleine deswegen, weil sie selbst sagt, dass sie in der Musikwelt einfach die größere kreative Kontrolle über ihr Tun habe. Wenn sie sich…

  • No Use For A Name – Rarities Vol. 2: The Originals

    Vier Jahre nach den ersten Raritäten kommt die Fortsetzung. Waren es damals Cover-Versionen, sind es diesmal rare Songs und seltene Versionen und Demos von bekannten No Use-Klassikern. Am Ende ist jeder Song großartig. Jeder verdammte Song! Wobei man das natürlich schon weiß, bevor man das Album gehört hat. Da gibt es zum Beispiel „This Ain’t…

  • Django Django – Glowing In The Dark

    Mit Konventionen hatte das britische Artpop-Ensemble Django Django ja noch nie etwas am Hut. Deswegen wundert es auch nicht, dass es auf dem vierten Album stilistisch wieder besonders munter drunter und drüber geht. Dabei geht es Vincent Neff und Dave McLean dieses Mal inhaltlich um das Thema „Ausbruch“ – auch im Sinne von Eskapismus und…

  • Black Sabbath – Vol. 4 Revisited

    War es im vergangenen Jahr „Paranoid“, gibt es nun „Vol. 4“ in neuer, erweiterter, größerer, tatsächlich beeindruckender Aufmachung. Verteilt auf vier CDs bekommt man das remasterte Album, alternative Aufnahmen und Outtakes sowie eine Show von 1973. Ein Fest für: Fans. Über das Album selbst muss man nicht viel erzählen. Das Original ist von 1972, Black…

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