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  • Illiterate Light – Sunburned

    Es gibt so Platten, die berühren einen, ohne dass man genau weiß, warum das so ist. Man feiert sie, genießt sie richtig, hört nicht auf sie hören und wenn jemand fragt: warum? Sagt man: Tja. Und dann: Ist einfach eine schöne Sache. „Sunburned“ ist genau so ein Album. Wunderwunderschön. Aber dabei gar nicht wirklich spektakulär.…

  • Meg Baird – Furling

    Das Cover des vierten Solo-Albums der Espers-Vorsitzenden Meg Baird zeigt ein sich aufrollendes Blatt – was dann auch den Titel des Albums „(auf)rollen“ erklärt. Das legt dann die Vermutung nahe, dass es auf den Songs des Albums um den Zusammenhang zwischen der Natur und der menschlichen Vergänglichkeit gehen könnte, denn das sind Themen, deren sich…

  • Joe Henry – All The Eye Can See

    Erst seine offenbar immer noch nicht vollends überwundene Prostatakrebs-Erkrankung, dann die lähmende Pandemie: Joe Henry hatte in den letzten Jahren als Mensch und Musiker einiges durchzumachen. Trost fand er, wie schon so oft zuvor, in seiner Musik – mit einem spürbaren Unterschied. Noch nie waren seine Texte so persönlich, noch nie ließ sich der 62-jährige…

  • Complete Mountain Almanac – Complete Mountain Almanac

    Boy, oh boy! Vielschichtiger geht es ja nun wirklich nicht. Der Complete Mountain Almanac ist eine durchdringende Synthese gleich mehrerer Welten. Zum einen ist da Rebecca Karijord – eine in den USA geborene, aber in Italien lebende Sängerin (bzw. Poetin, Tänzerin und Multi-Media-Künstlerin) – und auf der anderen Seite ist da die Familie Dessner. Sowohl…

  • Ben Bedford – Valley Of Stars

    Musikalische Fabeln sind ja selbst in der Folkmusik eher unterrepräsentiert. Schön also, dass der in Folkkreisen hoch angesehene Musicians Musician Ben Bedford aus Illinois sich dem Thema auf seinem sechsten Album zuwendet. Wenngleich weder beabsichtigt noch freiwillig. Denn Ben geriet – ausgerechnet während der Pandemie – in einen unangenehmen Strudel privater Zerwürfnisse. Eine Scheidungs-Affäre und…

  • Sam Himself – Never Let Me Go

    Als „Schweiz-Amerikanischer Fondue-Western-Exportschlager“ wird der Basler Musikus Sam Koechlin in der aktuellen Bio bezeichnet. Das ist natürlich musikalisch überhaupt nicht aussagekräftig, denn mit Fondue und Western hat die Musik Sams überhaupt nichts zu tun. Auf seinem zweiten Album erschuf Koechlin mit Hilfe renommierter US-Cracks ein – nun ja – nicht eben bunt gemischtes, aber doch…

  • Amber & The Moon – Things We’ve Got In Common

    Also die Sache es die: Bei dem Projekt Amber & The Moon handelt es sich keineswegs um eine Frontfrau namens Amber und ihre Band The Moon (und wenn doch, dann im übertragenen Sinne). Vielmehr ist das der Name, den sich die rührige Songwriterin Ronja Pöhlmann aus Hamburg für ihr Indie-Projekt ausgesucht hat. Offensichtlich wollte Ronja…

  • Carly Simon – Live At Grand Central

    Natürlich könnte man sich schon die Frage stellen, warum es Scheiben wie diese überhaupt gibt. Denn bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um den Mitschnitt eines Live-Konzertes, das die Altmeisterin des gesitteten Adult-Contemporary-Songwritings 1995 in der New Yorker Central Station bestritt. Die aktuelle Bio erweckt dann den Eindruck, als handele es sich hierbei um einen…

  • Frank Popp Ensemble – Shifting

    Diese Band kann einem schon ein wenig leid tun. Ach, das sind doch die mit den Hip Teens Jeans sagen sie alle, wenn es um das Frank Popp Ensemble geht. Wie unfair. Das ist über 20 Jahre her, heute kann die Band viel mehr als Cola-Werbung. „Shifting“ nämlich ist ein sehr unterhaltsames, ein einfach mal…

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