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Wochenlang
Die letzten beiden Festivaltage liefen dann nach dem altbekannten Schema in den Spielstätten in der Berliner Kulturbrauerei ab. Hier war es nicht mehr so einfach, das Musikprogramm paritätisch zu begutachten, weil es hier nicht drei Venues (wie im Silent Green) sondern deren gleich 12 gibt. Also galt es, sich mit viel Laufarbeit durch das Programm zu arbeiten. Insbesondere am ausverkauften Festival-Freitag konzentrierte sich das Geschehen aber zum Glück auf das Kesselhaus mit dem Schwerpunkt auf HipHop und Artverwandtes – was den Freunden anderer Musikrichtungen dann die Möglichkeit gab, in den nicht so überlaufenen anderen Spielstätten ein alternatives Programm zu realisieren.
Los ging es aber zunächst im Frannz-Garten im Rahmen der Pop-Kultur-Nachwuchs-Reihe mit einer Show der Berliner Rapperin NYYA, die mit ihrem multilingualen Bad-Bitch-Rap vielleicht nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort platziert war und Mühe hatte, an diesem Punkt ihr Publikum zu finden (was nicht ungewöhnlich erscheint, denn das Nachwuchs-Programm beginnt, bevor die Clubs ihre Türen öffnen).
Wenn ein Commissioned Work im Palais anstatt in den Theaterbühnen der Kulturbrauerei angesetzt ist, dann darf man zu Recht etwas Besonderes erwarten. In dem Fall ging es um das neue Projekt der Indie-Ikone Bernadette La Hengst, die zusammen mit ihrem 60-köpfigen Chor der Statistik ein ungemein kurzweiliges Anarchie-Programm unter dem Titel „Konkrete Utopien“ mit – teils vom Chor selbst mitgeschriebenen – Polit-Indie-Pop-Vignetten präsentierte. Künstliche Intelligenz gehört dabei nicht zu den angestrebten Utopien, denn – wie Bernadette berichtete – ergab der Versuch der AI das Schreiben eines Songs zum Thema Bergarbeiterinnen abzuringen die bemerkenswerte Textzeile „Click Clack, Click Clack – der Bergfrau erwacht“.
Im Frannz-Garten präsentierte derweil die ursprünglich aus Minsk stammende Musikerin Valeria Dele mit ihrem Projekt KOOB ein beinhartes, avantgardistisches, Impro-Jazz-Programm, bei dem insbesondere Valerias einzigartiger Mix aus Spoken Word, angedeutetem Gesang, Rap und gutturalen Ausbrüchen im Zentrum stand. Das war dann nichts für schwache Nerven – aber ziemlich eigenständig.
Im Kesselhaus zeigte der aus Düsseldorf stammende DJ/MC/Rapper Boondawg hinter seinem auf der Hauptbühne platzierten Mischpult, wie es auch konventioneller geht. Zu diesem frühen Zeitpunkt war indes zwar noch niemand so richtig bereit, Party zu machen, was der Sache eine gewisse entspannte Note vermittelte.
In der Çaystube präsentierte sich indes die Berliner Türk-Pop-Queen Ceren, die mit ihren R’n’B und Club Tracks, die sie teils auf Englisch und teils auf Türkisch präsentiert, bereits für Aufhorchen in der Szene gesorgt hatte und hat mit „Dünya“ sogar schon einen relativen Hit vorzuweisen. Als Ceren einen noch unveröffentlichten Track präsentieren wollte, gab es dann einen Stromausfall. Als dieser dann plötzlich behoben wurde, als Ceren noch dabei war, Tee im Publikum zu verteilen, wurde dann deutlich, dass die Gute mit Voll-Playback unterwegs war. Nun ja.
Erst kurzfristig ins Programm aufgenommen worden war das Projekt døtre der beiden dänischen Freundinnen Nynne Spangegaard und Sofie Herdorf Krøyer, die zusammen mit einer Keyboarderin, einem Drummer und zwei Tänzerinnen/Harmoniesängerinnen im Maschinenhaus ein faszinierendes, theatralisches Ballett aufführten, mit dem sie die verschiedenen Facetten der Weiblichkeit zu angenehm temperiertem Trip-Hop und Dreampop-Sounds vermittelten. Das war dann eine – auch optisch und konzeptionell – ansprechende Performance, die ohne Frage auch als Commissioned Work getaugt hätte.
Im Frannz-Club begrüßte Stella Sommer die Fans mit den Worten: „Willkommen zu meinem Festival“ – einfach deshalb, weil sie schon so oft auf dem Pop-Kultur Festival aufgetreten sei. In diesem Fall freute sie sich darüber, die Songs des noch frischen Albums „Schwarze Magie“ ihres Projektes Die Heiterkeit präsentieren zu können. Wie stets war das dann ein Konzertereignis wie ein warmer Sommerregen. Insbesondere das Fehlen jedweder aggressiver Impulse und Rockstargehabes fiel hier wieder einmal angenehm ins Gewicht.
Eine Show der eher ungewöhnlichen Art gab es im Vorbeigehen an der Çaystube zu bestaunen. Das norwegisch/isländische Duo Ultrafex hat es sich auf die Fahnen geschrieben, mit Hilfe einiger Tänzerinnen und der Pop-Kultur-Veteranin FRZNTE Italo-Disco- und Europop-Sounds auf der musikalischen Seite mit anzüglichen Pole-Dance- und subversiven Aerobic-Übungen zu einer selbstironischen, multidisziplinären Performance zwischen „Trash und Transzendenz“ (wie es in der Info hieß) zu verquicken. Die Frage, warum sie das tun, erschloss sich aus dieser Performance indes nicht.
Im Kesselhaus hatte sich die Stimmung zwischenzeitlich stark verbessert, sodass es beim Auftritt der österreichischen Pop-Rapperin Eli Preiss dann kein Halten mehr gab. Zusammen mit einem Gitarristen und einem Knöpfchendreher dominierte Eli Preiss das Geschehen mit ihrer hyperaktiven, körperbetonten Show und hatte keine Mühe, das Publikum zum Mitmachen zu bewegen. Insbesondere der Umstand, dass es neben Rap-Beats auch Pop-Flair gab, machte das Ganze dann auch für Nicht-Hip-Hopper interessant.
Ein ganz anderes konzeptionelles Ziel schienen indes Nicole Lujahn und Paline Welsh von dem Mexikanisch/Berliner Duo Post Neo gehabt zu haben. Ohne wirklich jemals von ihren beiden E-Soundstations aufzublicken, präsentierten sie ein eher internalisiertes Set, bei dem weniger klangliche Variationen und Melodien als eine rhythmusbetonte Unerbittlichkeit (wie man sie etwa vom Krautrock oder früher elektronischer Club-Musik kennt) im Zentrum standen. Kein Wunder: Die Mädels sind auf Gutrun Guts Label Monika Enterprises zu Hause.
Ganz anders sah das bei dem Commissioned Work aus, das Andreya Casablanca für das diesjährige Festival ausgearbeitet hatte. Hier präsentierte die Musikerin sozusagen ihr bisheriges Leben und ihre von der Religion geprägte Familiengeschichte in Form einer unterhaltsamen heiligen Messe (inklusive Weihrauch, Kommunion und Predigt). Wie immer schaffte sie das mit großer Ernsthaftigkeit, die sich bei näherer Betrachtung dann allerdings als verschmitzte Augenzwinkerei erwies. Durchsetzt von Musikbeiträgen, die aus slawischer Folklore, liturgischer Stimmung und psychedelischem Indie-Pop-Flair bestanden, ging sie dabei auf ihre polnisch/schlesischen Roots und das gestörte Verhältnis zur Religion ein. Das war dann sehr aufschlussreich, amüsant und auch musikalisch interessant. Ein echtes Commissioned Work eben. (Noch eine Anmerkung: Bei ihrem Auftritt der Pandemie-Edition des Festivals spielte Andreya eine Coverversion des „Ave Maria“ als Elektro-Punk-Version. Das erklärt dann im Nachhinein so einiges.)
Auch der letzte Festivaltag begann im Frannz-Garten – jedoch hier nicht mit weiteren Nachwuchs-Acts, sondern mit den sogenannten Residenzen, bei denen Berliner Musiker mit internationalen Acts zusammengeführt werden, um ein gemeinsames Programm zu erarbeiten. Wie zum Beispiel bei der Berlin Accra Residenz. Hier kamen die seit 2021 in Berlin ansässige Kosmopolitin, Cajon-Virtuosin und Bassistin Laura Robles und die aus Kamerun stammende, aber in der ghanaischen Hauptstadt Accra lebende Songwriterin, Rapperin, Schauspielerin, Aktivistin, Dalai Lama Fellow und Multi-Instrumentalistin Lor (Laetitia Laure Nsoutou) zusammen – nur um vor Ort in Berlin festzustellen, dass das komplette angekarrte Instrumentarium (inklusive einer essentiellen Loop-Station) ausgefallen war, sodass die gemeinsame Show auf akustischen Improvisationen aufgebaut werden musste. Jedoch ließen sich die Musikerinnen nicht davon abhalten, ihr teils politisch hinterlegtes Material (inklusive eines Songs über Female Genital Mutilation) mit einer gehörigen Portion Chuzpe und beeindruckender Spielfreude multilingual vorzutragen und zu kommentieren.
Ein echtes Highlight des Festivals bahnte sich dann im Frannz-Club an, als Elfi Wildgrube und Fabian Merfort mit ihrem Bandprojekt Elfi reüssierten – und mit ihrem Pop-Kultur-Debüt die Messlatte für mitreißenden Indie-Rock mit deutschen Texten gleich ein paar Stufen höher legten. Mit ungeheurer gesanglicher Hingabe seitens Elfis und virtuosem Gitarren-Eskapaden Fabians arbeitete sich die Band durch ein stilistisch ziemlich offener, aber bemerkenswert rau inszenierter Indie-Rock-Programm mit Anleihen bei Disco, Pop, Psychedelia und einer Prise Soul, das weit über das hinausragt, was gemeinhin nach wie vor als Neue Neue Deutsche Welle kolportiert wird (zumal die Band gelegentlich regelrecht jammte und losrockte). Eine erste EP soll noch in diesem Jahr fertig werden – und dürfte den Grundstein für eine solide Karriere (zumindest als mitreißender Live-Act) bilden.
In den letzten Jahren gab es immer wieder Acts aus dem Baltikum, die mit eigenständigen elektronischen Pop-Varianten von sich hören machten. Auf dem Pop-Kultur Festival gastierten in diesem Jahr gleich mehrere Acts aus der litauischen Hauptstadt Vilnius. Das galt auch für Migluma, die in der Alten Kantine ihren eigentümlichen Trip-Hop/Dreampop/Club-Mix mit ausgetüftelten, teils nonverbalen Gesangslinien, harmonischen Anleihen bei der litauischen Folklore und nicht zuletzt einer eleganten Choreographie performerisch zu einem hypnotischen Flow verdichtete. So gibt es zwischen den Songs keine erkennbaren Pausen und die choreographischen Gesten Miglumas dienen nicht der Kommunikation mit dem Publikum, sondern der Illustration des musikalischen Flows.
Im Maschinenhaus präsentierten sich das australische Kleinorchester Gut Health und seine hyperaktive Frontfrau Athina Uh Oh mit einem ziemlich eklektischen Mix aus Post-, Math-, Funk-, Prog- und Art-Pop (bzw. eher -Rock), der aber dank der ungeheuren Energie, mit der sich alle Musiker einbrachten, jeden Anflug von Verkopftheit oder produktionstechnischer Abstraktion vermissen ließ und (obwohl stellenweise ziemlich hakelig) äußerst unterhaltsam war. Wahrscheinlich wäre das Ganze ohne Athina Uh Oh – die performerisch nun wirklich keine Rockpose ausließ und sich als rechte Rampensau auch nicht scheute, das Publikum direkt anzugehen – dann nur die halbe Miete.
Im Maschinenhaus gab es dann einen Auftritt des dänischen Projektes Efterklang, das auf seiner Festival-Tour hier die Songs des 2024 erschienenen Albums „Things We Have In Common“ präsentierten. Für diesen Tourabschnitt hatten sich die Gründungsmitglieder Casper Clausen, Mads Brauer und Rasmus Stolberg um die Geigerin/Sängerin Mika „Akim“ Persdotter und die Drummerin Jaya May verstärkt, zeigten sich von ihrer zugänglichsten Seite und präsentierten sich in einem fast schon folky zu nennenden Setting. Sänger Casper Clausen stellte dabei – bestens aufgelegt – seine Qualitäten als Honigkuchenpferd unter Beweis, schrammelte glücklich auf seiner Gitarre herum oder stakste über die Bühne und überließ auch mal Mika Akim das Feld. So versöhnlich, zugänglich und wenig sperrig haben sich die Dänen schon lange nicht mehr dargestellt.
In der alten Kantine wunderte sich die Berliner Pop-Rapperin (und Schauspielerin) Sira Faal, wieso die Fans denn selbst bei den mitreißendsten Grooves ihrer Club-Tracks nicht tanzen wollten – bis sie jemand aus dem Publikum darauf aufmerksam machte, dass die Fans ja schon die ganze Woche auf den Beinen gewesen seien. Das akzeptierte die Künstlerin auch (zumal sie einräumte, selber keine gute Tänzerin zu sein). Neben Rap und HipHop gab es zum Glück auch eine Prise Soul – sodass Sira ihr Set relativ mellow ausklingen lassen konnte.
Im Frannz-Club gab dann die Indie-Noir-Legende The Underground Youth eines ihrer seltenen Gastspiele. Ursprünglich gegründet vom inzwischen in Berlin lebenden Machunian Craig Dyer als Solo-Projekt, hat sich die Band mit Craigs Gattin Olya Dyer an der Stehtrommel, Gitarrist Leonard Kaage (der inzwischen mit seiner eigenen Band ERRORR agiert) und Bassistin Samira Zahidi zu einem regelgerechten Allstar-Projekt entwickelt. Musikalisch kompromisslos wie eh und je sägten The Underground Youth mit ihrem Noir-Wave-Kaputnikrock an den Nerven des Publikums. Sehen konnte man das nicht wirklich – das wäre aber auch beim aufs Dunkelmunkeln abonnierten Frannz-Club auch eher überraschend gewesen.
Es galt dann noch, das Commissioned Work der Songwriterin, Musicaldarstellerin, Schauspielerin, Aktivistin und Moderatorin (Achan) Malonda in Augenschein zu nehmen. Im Ramba Zamba Theater brachte Malonda die zuvor genannten Aktivitäten mit ihrer Performance in einem Kammerspiel namens „Schwarze Medusa – I’m Trying To Not Lose My Head Again“ zusammen. Hier präsentierte sie sich als „Afrofuturistische Podcasterin“ aus dem Hades, die sich mit einem anonymen Gegenüber mit einem Handy über ihr Dasein als mystische Influencerin aus dem Jenseits unterhielt und dabei auch die Themen Feminismus, Rassismus, Empowerment abhandelte – nicht jedoch die Götterwelt („Über Poseidon wird nicht gesprochen“ hieß es mehrfach). Musikalisch wurde das Ganze eingerahmt mit einem Mix aus Soul-Pop und Musical würdigen Tracks und brillanten Visuals und Kostümen.
Im Kesselhaus bewiesen auch das kosmopolitisch besetzte Londoner Quintett Los Bitchos, dass es heutzutage selbst bei den Prime-Slots von Festivals nicht unbedingt SängerInnen benötigt, um das Publikum in den Partymodus zu versetzen. In dem Fall mit einem Trash/Surf/Cumbia/Tropicalia/Psych-Instrumental-Mix. „We Trip On Tequila“ meinen die Damen – und das bestimmt nicht nur mit Bezug auf den gleichnamigen Song.
Im Maschinenhaus spielte dann ein weiteres Projekt aus Vilnius auf: Emilija Kandratavičiūtė und Antanas Jakutis, die in Litauen mit gleich mehreren Projekten am Start sind, präsentierten hier als Duo Kyla Véjas! Post-Punk-Poetry zwischen locker/flockigen New-Wave-Grooves und eher streng marschierenden elektronischen Elementen. Zwar wirkten Emilija und Antanas bei ihrem ersten Konzert in Deutschland noch ein wenig schüchtern und zurückhaltend – das passte aber irgendwie zu ihrem nordisch anmutenden Coldwave-Sound.
Eine weitere Allstar-Band bereitete sich derweil im PANDA platforma Club auf ihren Auftritt vor. Die ursprünglich aus Australien stammende Wahlberliner Drummerin Eilis Frawley hat sich in den letzten Jahren als Session Drummerin (zuletzt bei Laura Lee & The Jettes) unentbehrlich gemacht, präsentierte aber bei dieser Gelegenheit ihr von Kat Frankie produziertes Album „Fall Forward“, das gerade erschienen war. Für diese Show versicherte sie sich der Mithilfe von Jean-Louise Parker (Crow Baby, Lucy Kruger, Dear Reader) und Sally Brown (Plattenbau), die sie als sprechsingende Drummerin musikalisch und gesanglich unterstützten. Die Tatsache, dass sich Eilis darauf festgelegt hat, dezidiert nicht singen zu wollen, sondern ihre wortreichen Lyrics mit einer Art akklamativen Sprech-Stakkato präsentiert, wollte erst einmal überwunden werden – dann aber funktionierten Eilis’ Songs zwischen Krautrock-Unerbittlichkeit und Indie-Pop-Verstiegenheit im Live-Kontext doch ganz prächtig – zumal Jean-Louise und Sally dann auch keine Hemmungen hatten, die Refrains gesanglich zu untermauern.
Einen recht interessanten Schlusspunkt des letzten Festival-Tages setzte dann das kanadische Folkpop-Trio The Gilberts – denn die Geschwister aus Nova Scotia waren in diesem Jahr die Einzigen, die das Singer/Songwriter-Genre auf dem Pop-Kultur Festival wenigstens ansatzweise repräsentierten. Die Musiker zeigten sich bei ihrem Deutschland-Debüt betont entspannt und souverän, machten von ihren Sibling-Harmonies eifrig Gebrauch und präsentierten mit ihrem gelungenen Cover des CSN-Klassikers „Helplessly Hoping“ auch einen echten Crowd-Pleaser. Irritierend dabei war eigentlich nur der Umstand, dass Maisie Gilbert nur etwa halb so groß ist wie ihre Brüder Frieden und Reuben. Aber das spielt musikalisch ja nun wirklich keine Rolle.
Fazit: Die Idee, das Pop-Kultur Festival über die ganze Woche auszudehnen, das Wortprogramm im Wesentlichen vom Musikprogramm zu trennen, mehrere, über das Stadtgebiet verteilte Spielstätten einzurichten und vor dem Denouement in der Kulturbrauerei am Wochenende eine „Pause“ in Form des Labelmarktes einzurichten, hat sich nach dem Praxistest als genau richtig erwiesen. Wenn das möglich ist, sollte das Konzept im kommenden Jahr unbedingt aufrecht erhalten werden.