Share This Article
“Molly“ heißt der neueste Song von Ecca Vandal. Ein punkig-poppiger, ein grungiger, ein hipper, nerdy, toller Song. Ein Song einer Künstlerin, die früher Jazz machte, dann Punk lieben lernte und jetzt einen Platz bei Rock Am Ring und Rock Im Park 2026 bekommen hat. Die auf dem Camp Flog Gnaw Festival von Tyler, The Creator spielt und bald wieder mit Limp Bizkit auf Tour geht.
Ein neues Album ist wahrscheinlich, spruchreif aber leider noch nicht. Obwohl es weitere neue Songs von Ecca Vandal gibt. “Cruising To Self Soothe“ zum Beispiel, das anders klingende „Then There’s One” und auch “Bleed But Never Die”. Und eben „Molly“. Ganz neu, ganz toll. Ganz persönlich. Vandal sagt:
„Da ist die oberflächliche Bedeutung, das Chaos, der Rausch, diese Art von Glückseligkeit, die entsteht, wenn man die Dinge für eine Weile vergisst, wenn man die Lautstärke der Welt herunterdreht. Aber unter all dem läuft etwas Leiseres ab – das Gefühl, niedergeschlagen zu sein, manchmal in Stücke zerbrochen zu werden, und dann langsam den Weg zurückzufinden, wieder aufzustehen, sich Stück für Stück neu aufzubauen.“




