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  • Austra – Alles wieder auf Anfang

    Auf „HiRUDiN“, dem betont persönlich gefärbten vierten Album ihres Projekts Austra, lässt sich die 34-jährige Kanadierin Katie Stelmanis mehr denn je in die Karten schauen. Das Gefühl der Hilflosigkeit, in einer zum Scheitern verurteilten toxischen Beziehung zu stecken, sich aus dieser Situation zu befreien und die anschließende Aufarbeitung der Umstände bilden den inhaltlichen Rahmen für…

  • Pokey LaFarge – So echt wie möglich

    „Der Mann, der diese Songs singt, ist nicht mehr der Mann, der sie geschrieben hat“, sagt Pokey LaFarge in den Linernotes zu seinem neuen Album „Rock Bottom Rhapsody“. „Dieses Album erzählt die Geschichte des Mannes, der ich früher war.“ In der Tat hat sich vieles verändert für den amerikanischen Troubadour, der in der Vergangenheit mit…

  • Mick Harvey – Waves Of ANZAC / The Journey

    Jahrzehntelang war er die rechte Hand von Nick Cave und PJ Harvey spielte mit ihn an ihrer Seite ihre besten Platten ein, aber natürlich ist Mick Harvey viel mehr als nur ein begnadeter Sideman. Auch wenn seine regulären Soloalben mit eigenen Stücken selten sind: Als Interpret von Serge Gainsbourg ist der australische Tausendsassa seit Langem…

  • Brian Fallon – Der Wunsch nach Veränderung

    Für manche Fans mag der Gedanke schmerzlich sein, aber mit seinem neuen Soloalbum „Local Honey“ unterstreicht Brian Fallon, dass die Vergangenheit für ihn abgehakt ist. Abseits der Wucht seiner alten Band The Gaslight Anthem widmet sich der inzwischen 40-jährige Amerikaner auf der betont ruhigeren, oft ein wenig melancholischen Platte ausgiebiger als je zuvor althergebrachten Americana-Traditionen,…

  • Stephen Malkmus – Außer Rand und Band

    Stephen Malkmus außer Rand und Band: Nach „Sparkle Hard“ (2018) und „Groove Denied“ (2019) überrascht der alte Slacker-König nun mit „Traditional Techniques“ zum dritten Mal in Folge mit einem Album, das ihn auf ganz neuen Pfaden zeigt. Althergebrachte Ideen aus Folk und Americana treffen hier auf klangliche Versatzstücke und Instrumente aus Zentralasien, Südosteuropa oder Nordafrika…

  • Coogans Bluff – Stillstand als Fremdwort

    Wer derzeit nach den einfallsreichsten Bands in Deutschland sucht, kommt an Coogans Bluff nicht vorbei. Auch auf ihrem sechsten Album, dem dieser Tag erscheinenden „Metronopolis“, findet das einst in Rostock gegründete Quintett seine Inspiration beim Sound der 60er- und 70er-Jahre, verharrt aber nie in der Vergangenheit, wenn es darum geht, all die Versatzstücke aus Rock,…

  • Bombay Bicycle Club – Wir sind heute alle viel glücklicher!

    „Mein Vater hatte in den frühen Tagen der Band Jack mal gesagt, dass man seinen Lebensunterhalt besser als Klempner denn als Musiker verdient“, erinnert sich Jamie MacColl im Gaesteliste.de-Interview. Heute kann der Brite herzhaft darüber lachen, schließlich ist seine Band in Sachen raffinierter Indierock viele Jahre in England das Maß aller Dinge gewesen. Vor etwa…

  • Dirty Projectors – Sing The Melody

    Mit ihrem Album „Lamp Lit Prose“ haben Dirty Projectors bereits im letzten Jahr nachdrücklich unterstrichen, dass für alle, die ihre Popmusik gerne mit einem ordentlichen Schlag Avantgarde oder zumindest doch mit betontem Kunstanspruch mögen, kein Weg an ihnen vorbeiführt. Jetzt haben Dave Longstreth und die Seinen für die „Domino Documents“-Serie ihres Labels die besten Momente…

  • Jack Peñate – „Ich möchte nicht, dass die Musik zum Job für mich wird“

    Die Älteren werden sich erinnern: Vor zehn Jahren war Jack Peñate zumindest daheim in Großbritannien ein waschechter Popstar, der nach seinem Indiepop-Debüt „Matinee“ (2007) und dem deutlich hochtrabenderen Nachfolger „Everything Is New“ (2009) so populär war, dass seine Alben sogar in Supermärkten zu kaufen waren. Dann zog er sich zurück, und aus einer kurzen Auszeit…

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