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  • Bombay Bicycle Club – Wir sind heute alle viel glücklicher!

    „Mein Vater hatte in den frühen Tagen der Band Jack mal gesagt, dass man seinen Lebensunterhalt besser als Klempner denn als Musiker verdient“, erinnert sich Jamie MacColl im Gaesteliste.de-Interview. Heute kann der Brite herzhaft darüber lachen, schließlich ist seine Band in Sachen raffinierter Indierock viele Jahre in England das Maß aller Dinge gewesen. Vor etwa…

  • Dirty Projectors – Sing The Melody

    Mit ihrem Album „Lamp Lit Prose“ haben Dirty Projectors bereits im letzten Jahr nachdrücklich unterstrichen, dass für alle, die ihre Popmusik gerne mit einem ordentlichen Schlag Avantgarde oder zumindest doch mit betontem Kunstanspruch mögen, kein Weg an ihnen vorbeiführt. Jetzt haben Dave Longstreth und die Seinen für die „Domino Documents“-Serie ihres Labels die besten Momente…

  • Jack Peñate – „Ich möchte nicht, dass die Musik zum Job für mich wird“

    Die Älteren werden sich erinnern: Vor zehn Jahren war Jack Peñate zumindest daheim in Großbritannien ein waschechter Popstar, der nach seinem Indiepop-Debüt „Matinee“ (2007) und dem deutlich hochtrabenderen Nachfolger „Everything Is New“ (2009) so populär war, dass seine Alben sogar in Supermärkten zu kaufen waren. Dann zog er sich zurück, und aus einer kurzen Auszeit…

  • Si Khan – Best Of The Rest

    75 Jahre alt ist Si Khan dieses Jahr geworden, und das holländische Connaisseur-Label Strictly Country Records beschenkt den amerikanischen Civil-Rights-Aktivisten und Musiker, den Kritikerpapst Robert Christgau einst als „den wichtigsten Vertreter der Folk-Tradition seit John Prine“ bezeichnete, gleich doppelt: mit dem ausladenden 5-CD-Boxset „The Europe Sessions“, das all seine in den letzten 25 Jahren diesseits…

  • Fontaines D.C. – Der beste Scheiß aller Zeiten

    Dreist und kraftvoll, aber mit einem Augenzwinkern – so hauen uns Fontaines D.C. „Big“, den Opener ihres nicht nur in ihrer irischen Heimat gefeierten Debütalbums „Dogrel“, um die Ohren und liefern ihren Schlachtplan darin gleich mit: „My childhood was small / But I’m gonna be big!“ Gesegnet mit einer gehörigen Portion Zynismus und einem betont…

  • Kim Gordon – No Home Record

    66 Jahre alt musste Kim Gordon werden, bis sie nun endlich ihr erstes Soloalbum veröffentlicht, noch dazu eines, das vom ersten Ton an überzeugen kann. Denn auch wenn es natürlich Anknüpfungspunkte an ihr sagenumwobenes Schaffen der letzten 40 Jahre gibt: „No Home Record“ ist keinesfalls nur Sonic Youth light oder Body/Head ohne Bill Nace, das…

  • Carnival Youth – Hohe Standards, große Ziele

    Die Zwillinge Edgars und Emils Kaupers und Roberts Vanags sind Carnival Youth – und auf dem Weg nach oben. Angefangen hat das Trio aus der lettischen Hauptstadt Riga – Selbstbeschreibung: „Empathisch, jugendlich und abenteuerlustig“ – einst als Schülerband. Doch nachdem der frische Indierock ihrer Alben „No Clouds Allowed“ (2014) und „Propeller“ (2016) schnell auch jenseits…

  • Pixies – Freigeschwommen!

    Die Pixies schwimmen sich frei: Auf „Beneath The Eyrie“, dem dritten Studioalbum seit ihrer Reunion vor 15 Jahren, gelingt dem sagenumwobenen amerikanischen Quartett, das ab Mitte der 80er mit bis heute unübertroffenen Meisterwerken wie „Surfer Rosa“ und „Doolittle“ die Weichen für die Alternative-Rock-Explosion der 90er stellte, was auf den beiden Vorgängern „Indie Cindy“ (2014) und…

  • The Stray Cats – „Es fühlte sich fast wie Schicksal an!“

    Slim Jim Phantom ist in seinem Element. Genau 40 Jahre nachdem der Schlagzeuger gemeinsam mit seinen Kumpels Brian Setzer (Stimme, Gitarre) und Lee Rocker Kontrabass den Sound des Rockabilly vor der Vergessenheit bewahrt und ausgehend von ihrem Welthit „Rock This Town“ mit den Stray Cats für eine der ungewöhnlichsten Erfolgsgeschichten der 80er-Jahre gesorgt hat, macht…

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