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  • Stranglers – Live

    Immer noch die Hände fest um die Gurgel des guten Geschmacks geschlossen: Die Stranglers…Yep, da ist sie also, die … (kram, wühl, zusammenbrech, du MUSST echt mal wieder aufräumen, Junge..) wie’s für mich nach den zwei „Live X-certs“ aussieht DRITTE Live-Veröffentlichung dieser vielleicht wirkmächtigsten und mal ganz sicher intelligentesten Band der britischen Punk-/New Wave-Ära nach…

  • Howe Gelb – Hisser

    Diese Scheibe geisterte schon einige Zeit durch die Gegend, bevor sie jetzt auf Glitterhouse endlich ein angemessenes zu Hause findet. Die Aufnahmen von ’89 zeigen Giant Sand Mastermind Howe Gelb von seiner sortierteren Seite. Es gibt quasi Giant Sand Light mit einigen Gästen (z.B. Lisa Germano, damals auch mit OP8 tätig). Howe zeigt, daß er…

  • Johnny Dowd – Temporary Shelter

    Noch mit seiner letzten CD machte der Sonderling Johnny Dowd den Eindruck eines spinnerten, verspielten Tom Waits-Imitators. Auf dem aktuellen Album zeigt sich Dowd nun von einer sortierteren, konkreteren Seite. Anstatt lediglich obskure und sperrige Ideen anzuhäufen, knarzt sich Dowd auf „Shelter“ durch düstere, intensive Mini-Epen, die zwar die typischen Dowd-Merkmale – nörgeliger Knorrfisch-Gesang und…

  • Anywhen – The Opiates

    Anywhen kommen aus Schweden und erfinden sich auf dieser Scheibe komplett neu. ’97 produzierte die Band ein Rockalbum und löste sich dann erst mal pro forma auf. Jetzt findet man wieder zu sich selbst und zu vollkommen neuen Wegen. „The Opiates“ ist orchestral – mit und ohne Orchester – düster, desolat und auch eigentümlich faszinierend.…

  • Solarscape – The Slow, Sad Truth Of Other People’s Lives

    Wow!!! Dass das Label Rewika Records eine der feinsten Adressen in Sachen Indie-Pop ist, wissen wir spätestens seit den wunderbaren Platten von Tobacco, Mondo Fumatore und North Of America. Mit Solarscape haben die Wiebadener nun eine weitere Band am Start. Und was für eine! Man glaubt zunächst gar nicht, daß es sich bei „The Slow,…

  • Uncle Ho – Show Them What You Are Made Of

    Wie jetzt? Beim Major-Debüt der drei Wuppertaler wähnt man sich nach dem ersten Drittel der Scheibe wie auf einer Best Of- Compilation. ‚Schuld‘ im besten Sinne daran sind die bisherigen Singleauskopplungen und Samplerbeiträge der vergangenen Jahre. Aber warum nicht? Welcher Newcomer wünscht sie sich nicht: Die Käufer, die am Reinhörautomaten beim CD-Dealer ihres Vertrauens von…

  • Les Hommes Qui Wear Espandrillos – Moto Fuzz

    Auf ihrem neuen Studioalbum zeigen Deutschlands Vorzeige Noise-Rocker mal wieder, dass Musik aus Hückelhoven immer noch nicht nach Provinz klingen muss. War man für die letzte Produktion „220 Bowery“ noch nach New York geflogen, um der Platte den richtigen Sound zu verpassen, zeigt sich auf „Moto Fuzz“ mal wieder, was man auch hierzulande alles hinkriegen…

  • King Cobb Steelie – Mayday

    Wieder eine sich vehement jeglicher Schubladisierung verweigernde Band, die mit jenem intelligenten Ekklektizismus aufwartet, der wohl als einer der zentralen innovativen Trends in der Musik des ausgehenden zwanzigsten Jahrhunderts durchgehen kann. In einer Zeit, wo jegliches Revival der modernen Unterhaltungsmusik bereits stattgefunden hat, gilt es die technischen und ästhetischen Errungenschaften der letzten Jahre in eine…

  • Rad. – Make Every Second Count

    Rad. ist eine Keyboarderin / Sängerin / Songwriterin und macht Musik wie den Soundtrack zu einem beliebigen amerikanischen Fernsehfilm – und zwar solch einem, der in sündhaft teuren Penthouses, eleganten Nightclubs und in zwielichtigen Etablissements spielt, wo gutgekleidete Halweltgestalten dubiosen Geschäften nachgehen und sich durchgestylte Zierblondinen gelangweilt an halbleeren Champagnergläsern vergreifen. Andererseits: Rad.’s Musik hat…

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