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  • Ashtray Boy – There’s Your Heart

    Früher, ganz ganz früher, so im Jahre 1992, da gab es im Line-Up von Ashtray Boy eine Frau namens Liz Phair, die aber kurz danach die Band verlassen hatte, um – wie vielleicht einigen bekannt – solo sehr erfolgreich durchzustarten. Nun denn, das hat die amerikanisch-australische Formation nicht besonders geschockt und veröffentlichten vier Alben. „There’s…

  • Dionysos – Haïku

    Na endlich, das deutsche Label L’Age D’or veröffentlicht mal eine Band aus Frankreich – wurde auch, bei dem Namen! Dionysos muß man einfach lieben, denn sie gehen ihre Songs mit einer Leichtigkeit an, daß es einem mulmig wird und sich dann fragt, warum es nicht mehr solcher Bands gibt, die sich anscheinend einen Dreck um…

  • Blackmail – Do Robots Dream Of Electric Sheep?

    Wenn man Blackmail nicht als Gitarren-Band kennen würde, könnte man meinen, daß die immer sowas wie auf „Do Robots…“ machen, nämlich allerlei elektronische Spielereien, die sich wie Remixe anhören. Es sind in der Tat Remixe, nämlich von Tracks des Blackmail-Albums „Science Fiction“. Auf Stimmen wurde hier nicht verzichtet, sondern größtenteils nur die Gitarren und Drums…

  • Nikki Sudden – The Last Bandit

    Diese Scheibe ist eher ohne besonderen Grund entstanden – denn an Material hat es dem Arbeitstier Nikki ja noch nie gemangelt. „The Last Bandit“ ist ein höchst subjektiver Rückblick auf das Solo-Schaffen des Mannes, der mit den Swell Maps und den Jacobites zwei paradiesvögelige Eckpfeiler der kontemporären britischen Musik mitbegründete. Sein Solo-Schaffen auf mindestens 8…

  • Lornaswes – No Clumps, No Smudges, No Flakes

    Das ist Understatement pur! Denn wenn irgend etwas dieses Werk der Kölner auszeichnet, dann ist es der organische, wagemutige und authentisch-schmirgelnde Sound. Da wird der Pegel schon mal bis an die Grenzen der Belastbarkeit aufgezogen – wenn’s denn dem Song zuträglich ist. Und das ist ein weiterer wesentlicher Aspekt. Harten, kompromißlosen, Alternative-Power-Pop machen schließlich viele.…

  • Kamera – In einer Gegenwart wie dieser…

    Kamera sind sechs junge Leute aus Berlin und sie scheinen es eher dunkel zu mögen, denn sowohl das Infoblättchen als auch die vorliegende E.P. ist schön schwarz/weiß gehalten. Die Musik ist da auch eher melancholisch angehaucht, besonders beim Opener „Kopf an“, der sehr an alte Zeiten des Wave erinnert. Aber dann gibt es auch mit…

  • FM Einheit feat. Gry – Public Recording

    Das ist schon eine Überraschung. Die zweite Zusammearbeit zwischen Neubauer FM Einheit und der dänischen Elfenchanteuse Gry ist ein echter Schritt in Richtung Songformat. Überwog auf dem Debut noch der rhythmische Aspekt, wird auf der (live eingespielten) zweiten Scheibe wesentlich stringenter mit Melodie und Atmosphäre gearbeitet. Das geht sogar soweit, daß sich z.B. eine gar…

  • De/Vision – Void

    Also, nichts oder leer ist die neue Platte der deutschen Band De/Vision nun absolut nicht. Eher im Gegenteil, denn sie ist von der Stimmung her sehr angenehm und warm. De/Vision sind ja nach wie vor einige der wenigen Bands, die es schaffen, guten melodischen Synthie-Pop zu machen, ohne dabei peinlich oder zu gewollt zu klingen.…

  • Chewy – Whattookyasolong

    Jetzt auch in Deutschland! Das belgische Label B-Track startet in Deutschland mit der schweizer Band Chewy. Chewy spielen alternativ angehauchten Gitarrenpop amerikanischer Manier. Dabei warten die Schweizer mit einem wiedererkennbaren Sound auf und variieren dabei das Thema immer wieder durch nette Zutaten. Das ist nichts weltbewegend neues, aber charmant und gekonnt umgesetzt. Schön, daß es…

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