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  • Merrie Amsterburg – Season Of Rain

    Merrie Amsterburg ist eine jene schönen, unverhofften Überraschungen, die ab und an einmal aus dem unübersichtlichen Meer an Neuerscheinungen auftauchen. Merrie kommt aus der Bostoner Szene (Juliana Hatfield, Freedy Johnston etc.) und bringt dieselbe frische Attitude mit, mit der viele Bands aus dieser Region die Musikwelt angehen. Ihr Metier ist hierbei der „Alternative-Folk“. Schubladen hin…

  • Shannon Curfman – Loud Guitars, Big Suspicions

    Shannon Curfman ist eine sehr gute Gitarristin, die sich im Bereich zwischen Blues und Rock am wohlsten fühlt. Sie schreibt ihre Stücke selber (bis auf ein Sheryl Crow Cover) und trägt diese mit einer wahrlich wandlungsfähigen, charistmatischen Stimme und jeder Menge Enthusiasmus, Energie und Leidenschaft vor. Obwohl das Debut „Loud Guitars…“ ein wenig glatt produziert…

  • Mount Pilot – Mount Pilot

    Mount Pilot begannen ’97 als akustisches Duo. Nun machen sie – nur leicht sperrigen – Roots Rock. Das verträgt sich prima, denn die Transparenz des Folk paart sich hier erfolgreich mit dem Druck des Rock. An allen Ecken lugen die Einflüsse hervor, von denen die Jungs um Matt Weber zehren. Das sind jedoch so viele,…

  • Tori Amos – To Venus & Back

    Nach längerer Zeit mal wieder was Neues von der Chanteuse mit der jubilierenden Sirenenstimme. Es ist dies eine Doppel-CD geworden – eine Studio-CD und eine Live-Platte – die vor allen Dingen eines nachhaltig zeigt: Daß die intime Tori am Piano immer noch mehr hergibt, als die aufgeblasen arrangierte. Zwar werden wie auf der letzten Scheibe…

  • Soundtrack – Stigmata

    Stigmata ist ein cleverer Horrorfilm, der auf ziemlich brachiale Art das Thema religiöser Thematiken à la „Exorzist“ für die MTV-Generation nutzbar macht. Gabriel Byrne und Partricia Arquette taumeln als zweifelnder Priester bzw. von Stigmata (= die Wundmale Jesu) geplagte Friseuse durch ein ästhetisch ausgeklügeltes 1,5 Stunden-Video und retten dabei die Welt vor dem Satan. Dazu…

  • Lightning Seeds – Tilt

    Die Musik der Lightning Seeds besticht durch Ihre Doofheit. Gute Doofheit. Wenn auch nicht so anspruchsvolle Doofheit wie bei den Pet Shop Boys. Die Lightning Seeds sind das typische Beispiel einer Band, deren Namen man zwar schon mal gehört hat, trotzdem aber keinen Song von ihnen benennen kann. Das geht links rein und rechts wieder…

  • Billy Bragg – Reaching To The Converted (Minding The Gaps)

    Diese Kompilation ist was für wahre Billy Bragg Fans, denn hier finden sich all jene Goodies, die man ansonsten auf obskuren Singles oder Samplern suchen mußten. Es gibt einige voll produzierte Pop-Songs – wie z.B. das mit Johnny Marr eingespielte „Shirley“ – hauptsächlich aber Billy Bragg pur. Anfang der 80er brach Billy ja als zorniger…

  • Ani DiFranco – To The Teeth

    Wer ungefähr so viele Alben produziert, wie Dieter Bohlen Platten verkauft hat, verdient meine Hochachtung. Fucking Dieter ebenso wie fantastic Ani. Ani Di Franco ist um die 30 und hat mit „To The Teeth“ ihr 13. Album rausgebracht. Das dritte in ’99. Und wie vom ersten bis zum letzten auf ihrem eigenen Label. Weil, wie…

  • Trish Murphy – Rubies On The Lawn

    Eher zufällig ist diese Scheibe in’s Blue Rose Lager geraten. Aber gut reinpassen tut sie. Da gibt’s popige Gitarrenmusik mit einer Prise Rock und schönen Melodien. Sicherlich wird dies für mancherlei Geschmack zu popig und zu glatt wirken – aber andererseits stünde diese Trish jedem „Frauenrock-Sampler“ gut zu Gesichte. In den USA ist dieses Konzept…

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