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  • Chris Jagger’s Atcha – Channel Fever

    Diese Scheibe hat schon was unfreiwillig Komisches. Chris Jagger ist der kleine Bruder von Mick. Musikalisch hat sich das aber nie niedergeschlagen, da Chris weder dieselbe Ausstrahlung, noch dasselbe Talent hat, wie der Stones-Crooner. Und so krebst der Mann dann unentschlossen herum und macht eher uninteressante Scheiben. Dieses ist so eine. Komisch ist sie deswegen,…

  • Consolidated – Tikkun

    Seit der Gründung von Consolidated im Jahre 1989 hat vor allem Gründungsmitglied Adam Sherburne so ziemlich alle Stilvarianten entdeckt und miteinander verwurschtelt, und immer war es unverkennbar. So auch auf der neuesten Veröffentlichung, „Tikkun“. Zwar sind die Songs insgesamt ruhiger als früher ausgefallen, aber das mag wohl an einem Todesfall in der Familie gelegen haben.…

  • Divine Comedy – A Secret History

    Neil Hannon ist ein Spinner. Einer jener sympathischen englischen Sonderlinge, die den unerklärlichen Drang verspüren, ihre Muse unter aberwitzigen Umständen Gassi führen zu müssen. Das führt dann im Falle von Divine Comedy zuweilen zu netten Pop-Hits wie „Generation Sex“ oder aber zu Titelmedlodien für englische Fernsehserien oder aber zu überdrehten Arrangements irgendwo zwischen Größenwahn und…

  • Demolition Doll Rods – Demolition Doll Rods

    Warum können nicht alle Scheiben so sein? (Nun ja, weil man den Verstand verlieren würde, vermutlich). Vorliegende CD klingt wie ein wohlgewähltes Pendant zu Matador’s anderen Rock’n’Roll-Tieren, Guitar Wolf. Allerdings bestehen DDR vorwiegend aus Mädels. Das macht die Sache noch witziger. DDR sind Trash pur. Schlampig und im Stile seliger Vorreiter wie der Stooges und…

  • Wizards Of Ooze – Almost…Bikini

    Also wer zur Zeit A&R Manager ist und noch kein Standbein in Belgien hat, ist selber schuld! Schon wieder kommt hier ein Produkt aus Belgien, welches seinesgleichen nahezu vergeblich sucht. Wenn überhaupt läßt sich der Ansatz des Sextetts mit dem der Landsmänner von Zita Swoon vergleichen. Ansonsten aber gilt: Toyotaaa. Nichts ist unmöglich auf dieser…

  • Townes Van Zandt – Pain

    Die dürfen sowas, bei Normal. Posthume Platten von Townes Van Zandt veröffentlichen, nämlich. Das ist eine Scheibe, wie sie auch der Meister goutiert hätte. Und zwar deshalb, weil sie mehr oder minder schonungslos seinen Verfall dokumentiert. (Ein Projekt, an dem er ja bis zu seinem Tode eifrig arbeitete). Die Stücke wurden zwischen ’94 (Bochum Langendreer…

  • Emiliana Torrini – Love In The Time Of Science

    So muß Popmusik heutzutage klingen, wenn sie sich von der leichtfüßigen Masse abheben soll: Teuer, edel, elegant, voluminös und dennoch transparent, perfekt aber nicht steril und mit Liebe zum Detail. All das trifft auf das Debut von Emiliana Torrini zu. Die Frau, die herkunftstechnisch halb Europa heranziehen kann, hatte hierbei – neben zweifellos vorhandenem Talent…

  • Matt Taylor – Mad With The World

    Ob es nun klug ist, einen Sticker auf der Platte anzubringen der sagt „Gary Barlow’s Gitarrist“ sei mal dahingestellt. Denn welcher Gary Barlow Fan interessiert sich denn für poppigen Blues-Rock im 80’s Gewand wie er hier geboten wird? Alle anderen schreckt es eh ab. Taylor klingt, als mache er Musik, weil er sich langweile. Und…

  • Vivid – Sundown To Sunrise

    Gast-Kritik von Olaf Didolff (Chester)Chester kommen aus Köln und machen Pop-Musik mit englischen Texten. In Köln sind sie seit langem Lokalmatadoren und versuchen von dieser Basis aus, nun auch ein breiteres Publikum zu erreichen. Erste Erfolge haben sich bereits eingestellt: Neben mehreren selbst veröffentlichten Singles, gab es eine Tour mit Marla Glen, eine Rolle in…

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