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  • Chester – Meet Again

    Chester kommen nach wie vor aus Köln und machen nach wie vor keinen Brit Pop. Wohl aber Pop. Und das ist ja auch das eigentliche und erklärte Ziel der smarten Jungs um Sänger und Frontmann Olaf Didolff. Das Problem bei Chester ist eigentlich lediglich, daß ihre rockigen oder folkigen Sachen eigentlich meist besser funktionieren als…

  • Cha Cha Cohen – Cha Cha Cohen

    Die erste VÖ mit neuem Distrubutor: Chemikal Underground, das Hauslabel der Delgados, holt zur Großoffensive aus. Cha Cha Cohen sind cool. Sängerin Jacqui Dulany tobt sich – allerdings mehr sprechend als singend – über einem ungemein lebendigem, rhythmischen, tanzbaren Backdrop aus, der sich zuweilen fast bis zur Trance steigert. Zwar fehlt jedwedes melodische entgegenkommende, als…

  • Candlebox – Happy Pills

    Rock’n’Roll, das ist ihr Ding, und das präsentieren die Ami-Boys auf „Happy Pills“ sehr eindrucksvoll. Unterstützt vom neuen Drummer Dave Krusen (Ex-Pearl Jam) spielen sie sehr kraftvolle Rock-Nummern mit viel Sinn für schöne Melodien, nur leider funktioniert die Reihenfolge der Songs hier nicht. Nach Track Nummer Fünf verliert man irgendwie die Orientierung und vor allem…

  • Bonnie Prince Billy – I See A Darkness

    Bonnie Prince Billy ist niemand anderes als Will Oldham, der Mann, der seinem ständig in Wandlung befindlichen musikalischen Projekt mit jeder Veröffentlichung einen neuen Namen verpaßt. Am bekanntesten dabei noch seine „Palace – Brothers, und -Music“ Inkarnationen. „I See A Darkness“ kommt mit großer Selbstverständnis daher, ist – siehe Titel – düster und vereint letztlich…

  • Blumfeld – Old Nobody

    Eine Platte, die die Nation spaltet: Abkehr vom intelektuellen Hirntrauma. Ein seichter Pop-Hit für’s Radio. Kinderchöre. Eine Platte, die mit einem 7 Minütigen Spoken Word Beitrag beginnt. Ein Cover, welches Schwiegermütterherzen höher schlagen läßt. Synthesizer. Pop. Dancefloor. Ja verdammt noch mal, warum eigentlich nicht? So lange man sich nicht wirklich sicher sein kann, ob das…

  • Nikki Sudden – Red Brocade

    Langsam wird es mal Zeit, daß unser guter Nikki Nägel mit Köpfen macht und ein Album nach seinem Lieblingkleidungsstück „Bathrobe“ nennt. Er ist halt ein unverbesserlicher Romantiker, der Mann. So ist es denn diesmal Brokat, mit dem er liebäugelt. Musikalisch tut sich – erwartungsgemäß – nicht viel, aber genug, um eine neue Platte zu rechtfertigen.…

  • Fountains Of Wayne – Utopia Parkway

    „I know a girl named Denise, she makes me weak at the knees“, heißt es in der aktuellen Single des Power-Pop-Quartetts aus New York. Und irgendwie bringt es dieses Zitat auf den Punkt: Als hinge ihr Leben davon ab, packen die Jungs um das Songwriter-Duo Chris Collingwood und Adam Schlesinger ganze Universen in ihre Drei-Minuten-Songs.…

  • Zita Swoon – I Paint Pictures On A Wedding Dress

    Zita Swoon ist eine Art Musikantenkollektiv aus Antwerpen. Im weitesten Sinne läßt sich über die zentrale Figur Stef Kamil Carlens eine Verknüpfung zu dEUS herstellen. Musikalisch bietet diese Scheibe denn auch die übliche belgische Verachtung normaler Hörgewohnheiten. Auch Zita Swoon gehen boldly where no man has gone before, jedoch auf eine andere Art als vergleichbare…

  • Soundtrack – Straight Shooter

    Ein deutscher Psycho-Krimi mit Dennis Hopper bedarf natürlich eines entsprechenden Soundtracks, und die vorliegende Mischung ist auch recht kriminell. So finden sich hier fast nur deutsche Künstler wieder, u.a. Such A Surge, Project Pitchfork, Einstürzende Neubauten (mit einem neuen Stück namens „Für wen sind die Blumen?“), Guano Apes (und noch ’ne Version von „Lords Of…

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