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  • Broken Records – Let Me Come Home

    Mit dieser zweiten CD festigt die Edinburgher Band um Jamie Sutherland ihren Ruf als schottische Arcade Fire. Nicht nur, weil Jamie ein wenig klingt wie sein kanadischer Kollege Win Butler, sondern auch, weil das Songmaterial ähnlich eklektisch daher quillt. Einen entscheidenden Unterschied gibt es freilich: Die Schotten kommen nämlich auf dem zweiten Werk weniger opulent…

  • Blonde Redhead – Penny Sparkle

    Das wahrscheinlich einzige Italo-Japanische Trio aus New York schlägt mit dem neuen Album „Penny Sparkle“ ein neues musikalisches Kapitel auf, nachdem der Vorgänger „23“ das bisherige Konzept der Band in Vollendung auf die Spitze getrieben hatte. Im Prinzip könnte man sagen, dass das Werk, das teilweise in New York und teilweise in Stockholm mit verschiedenen…

  • Ariel Pink’s Haunted Graffiti – Before Today

    Platte der Woche KW 28/2010 Als „schlicht unhörbaren Soundmüll“ bezeichnete der geschätzte Kollege Maurer noch das 2006er Album „House Arrest“ von Ariel Pink’s Haunted Graffitti. Immerhin – auch für „musikalisch erstklassig“ wurde eben jenes Album befunden. 2010 verhält es sich ähnlich, nur noch besser als schon einst: Das neue Album mit dem Titel „Before Today“…

  • Stornoway – The Beachcomber’s Windowsill

    „And I need someone to stop me from drifting“ singt Brian Briggs. So ganz falsch liegt er damit nicht, denn was verheißungsvoll startet, dümpelt nach anfänglichen Begeisterungsstürmen ganz flott wieder im Trüben. Opener „Zorbing“ und auch das nachfolgende „I Saw You Blink“ sind erfrischend anders, erfrischend kurios und, ja, erfrischend Indie. Das Riff des zweiten…

  • The National – High Violet

    Platte der Woche KW 18/2010 Erschiene das neue Werk von The National nicht gerade auf dem letzten Indie-Major 4AD und wären sich die beiden Brüderpaare Dessner und Devendorf um Frontmann Matt Berninger musikalisch nicht selbst so treu geblieben und verschlössen sie sich nicht dankenswerterweise immer noch allen Konzessionen an den Zeitgeist, dann könnte man ganz…

  • Serena-Maneesh – No 2: Abyss In B Minor

    Hinter dem Namen Serena-Maneesh verbirgt sich keine indische Folklore-Sängerin, sondern eine norwegische Experimentalband. Auf ihrer zweiten Platte „No 2: Abyss In B Minor“ präsentieren sie den perfekten Sturz. Man stelle sich vor, das Leben und all seine Eindrücke würden an einem während eines 39-minütigen Sturzes in besagten Abgrund vorbei ziehen – dann hat man ungefähr…

  • Efterklang – Magic Chairs

    Den perfekten Pop-Song im Visier und im dritten Anlauf auf Albumlänge wollen Efterklang aus Dänemark mit ihrem neuen Werk „Magic Chairs“ so einiges anders machen als beim gelobten Vorgänger „Parades“. Dieses Mal von allem ein bisschen weniger, nur nicht von der Kreativität und dem Willen, als nunmehr feste Band den Ideen freien Lauf zu lassen.…

  • Tindersticks – The Englishman Who Climbed Up A Hill And Went Down An Album

    Als Stuart A. Staples 2006 sein zweites Solo-Album „Leaving Songs“ vorlegte, schien der Mann mit sich im Reinen. „Leaving Songs“ klang im Prinzip wie ein ganz normales Tindersticks-Album und Stuart sagte damals auch, dass er eigentlich gar keine anderen Ambitionen gehabt hätte, als eben genau die eingeschlagene Richtung zu verfolgen. Das war damals schon ein…

  • tUnE-yArDs – Bird-Brains

    Hinter dem Namen tUnE-yArDs mit der urigen Schreibweise verbirgt sich die kanadische Singer / Songwriterin Merrill Garbus. Das Album „Bird-Brains“ (oder „BiRd-BrAiNs“) quillt scheinbar über vor DIY-Spirit und Einfallsreichtum. Die Einflüsse reichen von allen Arten von LoFi-Folk bis hin zu exotischen Weltmusikklängen.Garbus spielt vornehmlich Ukulele und singt dazu, reichert ihre Stücke aber mit allerlei Geräuschfetzen…

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