• Young Rival – Interior Light

    Auch in Kanada weiß man den klassischen Brit-Pop zu schätzen. Die neue Songsammlung des Trios mag zwar klanglich nominell noch dem US-Amerikanischen Garagenpop entsprechen, mit dem die Herren ihre Karriere begründeten, die klassischen Gesangsharmonien, Melodien und Songstrukturen kommen aber eher dem nahe, was in den 60s vom Mersey aus seinen Weg in die Welt fand.…

  • The Tellers – Hands Full Of Ink

    Wer so gut gelaunt ist, der könnte eigentlich auch richtiges Englisch lernen! Mit starkem französischem Akzent arbeiten sich die Belgier durch eine Sammlung vielseitigen Gitarrenpops, der unter anderem auch tüchtig ins Tanzbein geht – nicht elektronisch, sondern auf organische Weise mit Polka, Ska und Reggae-Rythmen. So weit, so gut – nur kommt dann eben der…

  • Austin Lace – Easy To Cook

    Aufgepasst! Obacht! Achtung! Dem Americana-Freund ist der Stadtname Austin ja durchaus ein Begriff. Deswegen muss an dieser Stelle unbedingt darauf hingewiesen werden, dass es sich bei dieser Band nicht um Alt-Country-Rocker sondern um eine belgische Pop-Band handelt. Und Austin Lace sind eine sehr typische belgische Pop-Band! Wie viele ihrer Landsleute lassen sie sich keinem bestimmten…

  • John Wayne Shot Me – The Purple Hearted Youth Club

    Wenn John Wayne die Musik gehört hat, von der man annehmen könnte, dass er sie aufgrund seiner Profession auch gehört haben könnte, dann hätte er diese Holländer vermutlich tatsächlich erschossen. Denn die Jungs aus Ammerzoden legen mit ihrem Zweitling „The Purple Hearted Youth Club“ eine ziemlich unverschämte Kinderpop-Scheibe vor, auf der nichts stimmt – außer…

  • John Wayne Shot Me – Let Sleeping Monsters Sleep EP

    Wenn einer eine musikalische Reise tut, dann tut er sie nicht alleine und wer bereits erforschtes Land noch einmal besucht, wird selten etwas Neues entdecken. So geschehen bei der holländischen Band John Wayne Shot Me, die auf ihrer „Let Sleeping Monsters Sleep“ EP neben einem neuen Song sechs Covers auf Platte pressen. Gleich der Opener…

  • Elysian Fields – Dreams That Breathe Your Name

    Oren Bloedow und Jennifer Charles fühlen sich in ihrer Nische als freischwebende Künstler dermaßen wohl, dass es ihnen wohl nicht mal im Traum in den Sinn käme, ihre Songs auf konventionelle Art umzusetzen. Die Ausnahme stellt bei den Elysian Fields die Normalität dar. Die „Suche nach dem Göttlichen“, wie es Jennifer formuliert, gebiert dabei dieses…

  • Paloma – Actresses Date Actors

    Paloma ist eine weitere Slow Core Band, die sich von anderen dieser Art vor allem dadurch entscheidet, dass sie aus Frankreich kommen. Vielleicht klingen die Songs von Paloma deswegen ein bisschen weniger angestrengt als die vieler ernsthafter Zeitlupenkünstler. In den Liner-Notes ist von „Traumlogik“ die Rede, und in der Tat die oft akustischen Arrangements mit…

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