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  • Thalia Zedek – You’re A Big Girl Now

    Auf dem Cover dieser aktuellen EP raucht Thalia Zedek in hartem schwarz/weiß eine dicke Zigarre. Ganz so schlimm wird es dann musikalisch doch nicht. Aber Thalia ist wahrlich keine dieser fragilen und sensiblen Songwriterinnen aus der Folk-Szene, sondern eine gestandene Frau, die weiß was sie will. Z.B. den Live-Sound, den sie auf der letzten Tour…

  • Aroah – No Podemos Ser Amigos

    Hinter dem Projektnamen Aroah verbirgt sich eine in Spanien gestrandete Kanadierin namens Irene R. Tremblay. Musikalisch tummelt sich Irene auf dem weitläufigen Gebiet des Amerikana-Folk – allerdings mit einer gewissen Schrammelpop-Note. Auch wenn man sich dabei zuweilen an die Besten des Genre’s erinnert fühlt – von Cat Power über Barbara Manning bis hin zu Hope…

  • The Zephyrs – The Love That Will Guide You Back Home

    Nachdem die Schotten schon letztes Jahr mit ihrem Album „When The Sky Comes Down It Comes Down On Your Head“ das Kunststück fertig brachten, wie über Jahre liebgewonnene Bekannte zu klingen und nicht wie eine Band, von der die meisten damals zum ersten Mal gehört hatten, schließt diese leider nur vier Stücke lange EP nun…

  • Mus – El Naval

    „Ambient-Pop“ ist das, was uns als Stil für das zweite Album des Madrider Duos Mus angeboten wird. Und selbst diejenigen, die das Schubladen-Denken in der Regel verpönen, müssen zugeben: Das trifft es ungemein gut. Die Vocals – bei denen kaum auffällt, dass sie auf Spanisch sind – werden von Sängerin Monica Vacas nur so dahingehaucht,…

  • The Clientele – Lost Weekend EP

    Wenn eine Band nicht nur das Vorprogramm von Damon & Naomi bestreiten darf, sondern auch gleich noch im Tour-Film der beiden Galaxie-500-Mitstreiter auftaucht, ist das eigentlich schon Empfehlung genug. Vor allem, wenn sie in der Tat genau dem melancholisch-verträumten Indie-Rock huldigen, den Bands wie Felt oder eben Galaxie 500 Ende der 80er populär gemacht hatten…

  • Migala – Diciembre, 3 a.m.

    Der romanische Titel dieser Scheibe rührt daher, daß dies eine spanische Band ist – was indes beim spanischen Label Acuarela auch nicht weiter verwundert. Verwundern tut eher, daß dieser Act so unspanisch klingt. Lediglich am gebrochenen Vortrag kann man erahnen, daß dies eine „ausländische“ Band sein muß, ansonsten fühlen sich Migala sehr wohl im amerikanischen…

  • Retsin – Moon Money Moon

    Veröffentlicht wird dieses Minialbum auf dem spanischen Indie Acuarela, aber die Platte wäre definitiv auch bei Calvin Johnsons K Records oder vielleicht sogar bei Kill Rock Stars sehr gut aufgehoben. Ähnlich wie die dort beheimateten Softies machen auch Cynthia Nelson und Tara Jane O’Neil moderne Folk-Musik mit viel Understatement, der man aber trotzdem noch eine…

  • Compilation – Acuarela Songs

    Das kleine, aber feine spanische Label hat uns in den letzten sieben Jahren schon tolle Abseits-Pop-Platten von Bands wie Bis, Hefner, Vitesse, Retsin oder Chris Brokaw (Come, Codeine) näher gebracht. Nun erscheint mit diesem doppelten Silberling (zum Preis von einem!) ein außergewöhnliches Projekt. Passend zum Labelnamen beschäftigen sich 32 Bands mit dem Thema „Wasserfarben“. Dabei…

  • Vitesse – What Can Not Be But Is

    Das Duo Vitesse aus Chicago beweist, daß das 80er-Jahre-Revival auch seine guten Seiten haben kann. Während sich die meisten anderen Bands auf die schlimmsten Synthi-Sounds, ach so hippe Frisuren und einen ausgeprägten Hang zum Kitsch stürzen, haben Hewson Chen und Joshua Chen geschickt die wirklich innovativen Elemente des 80s-Sounds für ihr drittes Album herausgefiltert und…

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