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  • Uneven Structure – Februus

    Uneven Structure? Nie gehört. Der britische Metal Hammer war wieder schneller und erkannte flugs auf: „Mind-bending, left brain Turbo-Prog Space Metal“. Her damit! Das Label Basick spendiert zwar eine Promo, aber nur eine – großzügig. Und doch zu wenig, um ein Doppel-Album angemessen würdigen zu können. Aber genug, um die Klasse dieser italienischen Formation anzudeuten,…

  • Nordic Nomadic – Worldwide Skyline

    Nordic Nomadic ist das Soloprojekt von Chad Ross, Gitarrist bei „Canada’s Most beloved Psych Rockers“. „Worldwide Skyline“ ist das zweite Album. Danke, lieber Promozettel, der du uns aus der Not der völligen Ahnungslosigkeit befreist. Und gleich noch den zunächst klemmenden Vergleichsgenerator überbrückst: „ein Wunderwerk zwischen Neil Young zu ‚Zuma‘-Zeiten und Earths Country-Drone-Großartigkeit“ sei dies hier.…

  • Ancient VVisdom – A Godlike Inferno

    Bandlogo, Albumname und Covergestaltung deuten stark auf kirchenzündelndes Black Metal-Kombinat hin. Doch weit gefehlt: „Apokalyptischer Neo-Folk“ lautet das selbst erdachte und gewählte Genre. Die Eröffnungsnummer „Alter Reality“ ist von zunächst akustischen, dann auch verstärkten/verzerrten Gitarren, einem Rhythmus wie von einer Arbeitskolonne und vor allem diesem bedrohlichen und doch einschmeichelnden Gesang geprägt. Nathan „Opposition“ Jochums Stimme…

  • Caitlin Rose – Own Side Now

    Caitlin Rose kommt aus Nashville und hat ein Herz für altmodischen Country-Pop, den sie mit der Ästhetik des heutzutage üblichen Indie-Folkpop verquickt. Als Fan der großen Damen des Genres ist ihr natürlich der Gesang immens wichtig und so sind ihre Songs durchaus vielseitig, aber immer mit einem gewissen Country-Touch versehen, auch um ihre Stimme herum…

  • Our Last Night – We Will All Evolve

    Als vor zwei Jahren ihr Album „The Ghosts Among Us“ bei uns eintrudelte, waren wir nicht gerade aus dem Häuschen. Wir fanden es grundsätzlich okay, aber nicht wirklich aufregend. Es gab Standard-Screamo eben. „Hippe Jungspunde mit noch hipperen Sounds“ nannten wir Our Last Night damals. Jetzt kommt das nächste Album. Und ja, es ist noch…

  • Anaïs Mitchell – Hadestown

    Platte der Woche KW 22/2010 Das neue Werk der Ani DiFranco-Elevin Anaïs Mitchell ist ein gewaltiger Quantensprung, der die Erwartungen an eine neue Scheibe einer bislang klar ausgerichteten Songwriterin gleich in mehreren Dimensionen sprengt. „Hadestown“ ist nicht mehr oder weniger als ein modernes Indie-Musical mit großer Besetzung. Erzählt wird die Geschichte von Orpheus & Eurydike,…

  • Fun Lovin‘ Criminals – Classic Fantastic

    Man muss diese Bengel einfach mögen. Für ihre Art, ihre Platten, ihr Ganzes. Die Fun Lovin‘ Criminals nämlich sind und bleiben auch fünf Jahre nach „Livin‘ In The City“ sie selbst. Und damit die coolen Chaoten und sympathischen Spaßmacher. Ihr aktuelles Album sorgt erneut für steil nach oben gerichtete Mundwinkel und einen ständig nickenden Schädel.Das…

  • The Weakerthans – Live At The Burton Cummings Theatre

    Was kommt nach der „Reunion Tour“? Natürlich das Live-Album. „Live At The Burton Cummings Theatre“ haben die Weakerthans das ihre genannt. Und obendrauf die Show auf Film gebannt. Zusammen macht das ein nettes CD/DVD-Paket.Aufgenommen wurde das Konzert im vergangenen Jahr in Winnipeg. In ihrer Heimatstadt. Um die Stimmung musste man sich also keine Sorgen machen.…

  • Band Of Skulls – Baby Darling Doll Face Honey

    Das Leben scheint es zu lieben, mit Überraschungen vor unserer Tür zu stehen. So auch geschehen bei der Band Of Skulls, deren Debüt-Single „I Know What I Am“ unerwarteten Anklang bei iTunes fand und man ihnen darauffolgend anbot, einen Song zum Soundtrack vom zweiten Teil der „Twilight“-Verfilmung beizusteuern. Die gerade einmal 2008 gegründete Band ergriff…

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