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  • Cascade Lakes – Cascade Lakes

    Cascade Lakes – Cascade Lakes

    Die Indie-Pop-Melange der Hamburger Cascade Lakes als Schrammelpop oder Garage Rock abzukanzeln, wäre vielleicht ein wenig unfair – denn zwar…

  • Stella Sommer – 13 Kinds Of Happiness

    Stella Sommer – 13 Kinds Of Happiness

    Platte der Woche KW 32/2018 Als Stimme von Die Heiterkeit sorgte Stella Sommer immer schon für ein interessiertes Aufhorchen im…

  • Kodiak Deathbeds – Kodiak Deathbeds

    Kodiak Deathbeds – Kodiak Deathbeds

    Wahrscheinlich ist es eher ein Zufall, aber vom Timing her schlägt das Duo Kodiak Deathbeds genau richtig inmitten einer ganzen…

  • The Elwins – Play For Keeps

    The Elwins – Play For Keeps

    Zwar kommen die Elwins aus Ontario – haben aber mit der Vorliebe ihrer Landsleute für Americana-Sounds nicht so viel am…

  • The Elwins – Kanadische Frohnaturen

    The Elwins – Kanadische Frohnaturen

    Hochgezogene Mundwinkel als Voraussetzung für ein Debütalbum? Klingt irgendwie simpel. Aber das soll funktionieren? The Elwins aus Kanada haben den…

  • The Elwins – And I Thank You

    The Elwins – And I Thank You

    Die Elwins sind eine jener Bands, die es alle drei Jahre in der Indie-Schrammelpop-Szene offensichtlich einfach geben muss: Eine Schar…

  • Dead Fingers – Dead Fingers

    Dead Fingers – Dead Fingers

    Da muss man ein bisschen ausholen: Schon seit einigen Jahren schleppte Maria Taylor auf ihren Touren die halbe Familie mit…

  • Wintersleep – Hello Hum

    Wintersleep – Hello Hum

    Zehn Jahre Bandgeschichte, fünf Alben und immer noch kein bisschen leise. Wintersleep mögen hierzulande zwar noch etwas im musikalischen Abseits…

  • Azure Ray – As Above So Below

    Azure Ray – As Above So Below

    Ein wenig überraschend kommt dieses neue Azure Ray-Werk schon daher – auch wenn es sich „nur“ um eine längere EP…

  • Cascade Lakes – Cascade Lakes

    Die Indie-Pop-Melange der Hamburger Cascade Lakes als Schrammelpop oder Garage Rock abzukanzeln, wäre vielleicht ein wenig unfair – denn zwar schrammelt das Ganze recht anschaulich und erdig, aber es klingt keineswegs nach Übungskeller oder musikalischem Hörner-Abstoßen. (Was auch kein Wunder nimmt, da das Trio aus altgedienten Indie-Veteranen besteht.) Mag auch sein, dass Jan Niklas Jansen…

  • Stella Sommer – 13 Kinds Of Happiness

    Platte der Woche KW 32/2018 Als Stimme von Die Heiterkeit sorgte Stella Sommer immer schon für ein interessiertes Aufhorchen im Sumpf der Deutsch-Pop-Beliebigkeiten. Einfach deswegen, weil sie sich als Vokalistin gegen alle gängigen Konventionen und Regelwerke des „Richtigen“ sträubte und mit ihrem dezidiert naiven Ansatz jeglichen Anflug von Schönklang und Versöhnlichkeit mit Charakter beiseite wischte.…

  • Kodiak Deathbeds – Kodiak Deathbeds

    Wahrscheinlich ist es eher ein Zufall, aber vom Timing her schlägt das Duo Kodiak Deathbeds genau richtig inmitten einer ganzen Welle von Slow Core-Veröffentlichungen auf. Dabei sind die zehn Songs, zu denen sich Amber Webber und Derek Fudesco auf ihrem gemeinsamen Debütalbum hinreißen lassen, eigentlich nur die konsequente Weiterentwicklung zweier Musiker, die zuvor zehn Jahre…

  • The Elwins – Play For Keeps

    Zwar kommen die Elwins aus Ontario – haben aber mit der Vorliebe ihrer Landsleute für Americana-Sounds nicht so viel am Hut. Stattdessen gibt es – auch auf dem neuen Album – vielleicht etwas zu gut gelaunten Indie-Schrammelpop mit Nerd-Faktor (dank Matthew Sweeneys überkandidelten Gesang) und einer gewissen Portion hyperaktiver Hysterie (denn so richtig besinnlich wird…

  • The Elwins – Kanadische Frohnaturen

    Hochgezogene Mundwinkel als Voraussetzung für ein Debütalbum? Klingt irgendwie simpel. Aber das soll funktionieren? The Elwins aus Kanada haben den Versuch gemacht, genau auf dieser Grundlage basierend die Songs für ihr erstes Studiowerk „And I Thank You“ aus der Taufe zu heben. Ungefilteter Frohsinn in seiner reinsten Form als Essenz für zehn mindestens ebenso gut…

  • The Elwins – And I Thank You

    Die Elwins sind eine jener Bands, die es alle drei Jahre in der Indie-Schrammelpop-Szene offensichtlich einfach geben muss: Eine Schar gutgelaunter Jungs mit unbändiger Energie, überschaubarem Budget, ebenso überschaubaren handwerklichen Fähigkeiten, aber mit einer bemerkenswerten Spielfreude gesegnet, die alle anderen Mankos gleich wieder weg macht. Ein jeder, der sich auch nur ansatzweise für Gitarrenpop links…

  • Dead Fingers – Dead Fingers

    Da muss man ein bisschen ausholen: Schon seit einigen Jahren schleppte Maria Taylor auf ihren Touren die halbe Familie mit – sowohl die musikalische Saddle Creek-Mafia, wie auch die tatsächliche, bestehend aus ihrem Bruder Casey und der Schwester Kate. In dieser Melange aus dem Conor Oberst-Umfeld schwamm unter anderem auch Taylor Hollingsworth mit, seines Zeichens…

  • Wintersleep – Hello Hum

    Zehn Jahre Bandgeschichte, fünf Alben und immer noch kein bisschen leise. Wintersleep mögen hierzulande zwar noch etwas im musikalischen Abseits stehen und im Jungle all der Gitarrenbands untergehen, doch die kanadischen Indie-Rocker und Juno-Preisträger demonstrieren mit ihrem neuen Studioalbum „Hello Hum“, dass sie gewillt sind, sich über eben jene Grenze etwas mehr ins Zentrum der…

  • Azure Ray – As Above So Below

    Ein wenig überraschend kommt dieses neue Azure Ray-Werk schon daher – auch wenn es sich „nur“ um eine längere EP mit sechs neuen Stücken handelt. Denn schon bei ihrer letzten Tour lief Maria Taylor mit einem dicken Baby-Bäuchlein herum. Aber kurz vor der Niederkunft zog Partnerin Orenda Fink mit ihrem Mann Todd Fink zu Maria…

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