Sie machen es schon wieder. Sie lösen sich auf. Dieses Mal aber wohl endgültig. Klingt so, wird so sein, alles…
Sie machen es schon wieder. Sie lösen sich auf. Dieses Mal aber wohl endgültig. Klingt so, wird so sein, alles andere wäre kein Punk. Also: das letzte Album. Archie hat keine Lust mehr, Johnny Bottrop hat seine Acht Eimer Hühnerherzen, die Terrorgruppe ist bald jenseits von… Eden.Man kann sie verstehen, das ist konsequent, das ist…
Die Terrorgruppe gibt es nicht mehr, ein neues Album aber schon. Denn die Kreuzberger Aggropopper haben ein englischsprachiges Abschiedswerk aufgenommen und unterhalten uns mit „Rust In Pieces“ ein letztes Mal.Elf der 13 Tracks kennt man in der Original-Version von „Fundamental“, doch trotzdem erkennt man sie nicht alle sofort. Denn nicht nur textlich haben sich die…
Sie veröffentlichen zwar erst ihre zweite CD, aber The Movement klingen auf „Revolutionary Sympathies“ schon wie alte Punkrock-Hasen. Und das ist ganz offensichtlich gewollt.Denn die drei Dänen mit den schicken Anzügen halten nicht viel von Neo-Punk oder Charts-Gehoppe, sondern orientieren sich eher an The Jam, The Clash und Konsorten (sogar ein wenig Hüsker Dü ist…
Schöne Scheiße, jetzt gibt es schon die zweite Best-Of-Scheibe der Terrorgruppe. Tja, das kommt davon, wenn man einfach zu viele Hits schreibt. Die müssen nun mal regelmäßig compiliert werden.Satte 26 Songs haben die Kreuzberger auf die Platte gepackt. Darunter Hochkaräter wie „Nicht mein Land“, „Make Sex Not Love“, „Keiner hilft euch“ und „Angela“. Dazu gibt…
Das ist ja wieder mal typisch Terrorgruppe. Da schiebt man die Promo-CD in den Player und wird von der Band persönlich begrüßt: „Hallo liebe Schreiber und Rezensenten, leider quasseln wir jetzt ein bisschen über die Platte drüber, weil leider in der Vergangenheit immer wieder Zeugs von uns im Netz gelandet ist oder bei eBay versteigert…
Sich im Kramladen der Rockgeschichte schamlos zu bedienen ist ja gerade en vogue. Die Strokes tun es, die Libertines kaum weniger und diese Aufzählung ließe sich endlos fortführen. Auch The Movement aus Dänemark erfinden nichts neu. Eine Prise Clash, ein Hauch The Who aber vor allem eine gute Portion The Jam sorgen hier für die…