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  • Willkommen Zuhause Laika – Und der Rest ist Warten

    Willkommen Zuhause Laika sind eine ulkige Leipziger Formation, die ihren Stil irgendwo zwischen Easy-Swing und avantgardistischem Schlager (was immer das auch bedeuten mag) gefunden hat. Sie sehen ein wenig wie eine abgehalfterte Tingelband aus, die es irgendwie in einen Indie-Kontext gewarped hat. Dort verziehen sie jedoch keine Miene und spielen mit ihren Mitteln souverän auf.…

  • Seven Of Nine – Liquid Universe

    Das nennt man ja wohl gewöhnlich eine Mogelpackung: Trotz des „Voyager“-Fans einspeicheln lassenden Namens hat selbst bei wohlwollendster Betrachtung keiner der Bandmitglieder von Seven Of Nine auch nur annähernd die Körperausformungen von Jeri (Lynn) Ryan. Gemein.Wohl aber kann man dem selbst titelnden Intro der Scheibe gewisse Space Rock-Assoziationen nicht absprechen. Und ab Track 2, „Colors“…

  • The More I See – Don’t Look Now…I’m Living

    Ein Kampf im Tae Kwon-Do dauert maximal um die 15 bis 16 Minuten – mehr Zeit brauchen auch The More I See nicht, um einen aufzumischen. Nur dass nach dieser Tracht Prügel beide Seiten gewonnen haben: Die Band einen neuen (wiewohl ramponierten) Interessenten oder gar Fan, der Hörer ein paar nicht ganz alltägliche Eindrücke.The More…

  • The Art Of Illusion – Labyrinth Of Fate

    So könnten Mob Rules klingen, nachdem sie viel Héroes Del Silencio gehört und etliche gute Tüten geraucht haben. Oder, fernab gesuchter Vergleiche: Diese Süddeutschen verstehen es wunderbar, das oft statisch-vorhersagbar Power Metal-Genre mit folkigen Elementen (u.a. durch den spanischen Gesang von Vladimir Catalina auf „Buscando La Salvación“ und teilweise auf „Raise The Glass“) sowie einige…

  • Empire – Trading Souls

    Von der Band noch nie gehört? Dennoch sind Empire „die Hälfte von Black Sabbath“, wie Gitarrist Rolf Munkes beim letztjährigen Studioreport im Roxx-Studio im Pulheimer Outback so treffend bemerkte. Neben dessen hochedlem Spiel auf der Elektrolaute ist auf dem empirialen Zweitling nämlich die Stimme von Tony Martin zu vernehmen, der u.a. auf Sabbaths Meisterwerken Eternal…

  • Cloudberry – Elijah

    „Cloudberry ist Attitüde… Marco ist Cloudberry… ist Pop…“ heißt es da ganz zu Anfang in der Platteninfo zu „Elijah“, die Loriot wohl als „sehr übersichtlich“ bezeichnet hätte. Das mit der Attitüde sei mal dahingestellt, Cloudberry besteht aber tatsächlich (zumindest im Studio) nur aus einem Mann – Marco Pleil. Marco war bis ’97 Frontmann und Bassist…

  • Herr Nilsson – einfacher sein

    In Berlin sind Herr Nilsson ja schon so eine Art kleine Institution. Im Rest der Republik lässt die Bekanntheit dann aber schlagartig nach. Zu Unrecht, wie auch der neueste Tonträger „einfacher sein“ klar macht. Herr Nilsson liefern, insofern ist alles beim Alten, weiterhin getragenen, manchmal gar loungigen Gitarren-Pop mit deutschen Texten. Und Sänger und Texter…

  • Sunburn – Beauty?

    Aber hallo! Da kommen ja verdammt fette Töne aus dem gemütlichen Frankenländle! Sunburn nennen sich die Verursacher, die mit „Beauty?“ ein dermaßen großes Gitarrenalbum aufgenommen haben, dass man nur respektvoll den Hut ziehen und geradezu euphorisch applaudieren kann.Das Ganze ist schon irgendwie Alternative Rock. Die Seattle-Einflüsse sind nicht zu überhören. Doch die fünf seit 1998…

  • Chrome Shift – Ripples In Time

    Das vorletzte Signing von DVS Records begeistert mit einer Rezeptur aus technischem Prog und untermischtem eingängigeren Power Metal-Strukturen (das LETZTE Signing von René Janssens Kleinaberfein-Label aber ist die US-Band Ascension Theory – dazu bald mehr in diesem Kino…). Bei „Ripples In Time“, dem aktuellen Output der dänischen Chrom-Combo, scheint es sich um ein Konzeptalbum zu…

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