Hach. Schön, dass es Bands wie The High Hats gibt. Weil sie und weil ihre Platten uns in Gedächtnis rufen,…
Hach. Schön, dass es Bands wie The High Hats gibt. Weil sie und weil ihre Platten uns in Gedächtnis rufen, was es schon für tolle Sachen gab und eben immer noch gibt und wie guter Bubblegum-Punk geht. So wie hier nämlich, wie auf „And Then Came Cancer“. Es ist das zweite Album der Schweden und…
Es wächst und wächst und wächst – und wird dabei immer besser. Und am Ende stellt man fest: Tyred Eyes sind super. Denn was die hier machen, ist mehr als nur Punkrock, mehr als nur Rock N Roll oder Garage. Sondern heißer Scheiß.Drei Kerle (davon zwei Brüder) und ein Mädel rotzen sich auf ihrem Debüt…
Die Tatsache, dass die Schweden auf ihrem neuen Silberling musikalisch nicht wirklich Neues bieten, sondern sich nur ins von Bands wie Mando Diao, den Hives oder Franz Ferdinand gemachte Bett legen, ändert ebenso wenig wie ihr einen Zacken zu gewollt wirkendes Outfit an der Tatsache, dass dieser Silberling durchaus seine Reize und damit seine Berechtigung…
Eigentlich braucht es nur zwei Namen, um bereits alles über diese Debüt-Veröffentlichung aus dem hohen Norden zu sagen: Der eine ist MC5, der andere The Stooges. Praktisch ohne störende Verweise auf die letzten 40 Jahre Musikgeschichte, aber ob der höheren Authentizität live im Studio aufgenommen, schrubben diese vier Schweden ihren hochoktanischen Rock N Roll runter,…
Die Verpackung macht schon einmal Spaß. Ein ansprechendes Klapp-Cover, in dem sich bunte Bilder von maskierten Leuten mit Kopfhörern und reichlich Geschriebenes befindet. Gefällt. Ebenso die Musik, ebenso ihr Highspeed-Punkrock, ebenso die reichlichen Hits auf dem Album. Die Schweden prügeln sich im Kracher-Tempo durch ihre Songs, schaffen in 34 Minuten satte 20 Stücke und wandeln…
Gute Laune. Mehr ist nicht zu sagen. The High Hats verbreiten exakt diese und das von vorne bis hinten. Das Zauberwort heißt Poppunk, das Geheimnis sind die Beach Boys. Wie eine dreckige Version der Surfer-Ikonen nämlich klingen die vier Schweden. Zuckersüße Melodien werden auf flotte, simple Riffs gelegt und dazu herrlich entspannt über „Fun In…
Hinter Alex Face verstecken sich vier verrückte Schweden, die sich auf ihrem neuen Silberling „Smell Like A Woman“ durch eine schmutzige Kombination aus Blues, Garage, Punk und Rock N Roll spielen und damit nicht unbedingt begeistern, aber doch unterhalten könenn.Zusammen mit Produzent Henrik Lipp (Millencolin, Kent) haben Alex Face – benannt nach einem durchgeknallten Zahnarzt…