Keine Frage: Auf ihrem zweiten Album hat sich Annelotte de Graaf viele Gedanken gemacht. Das führt einerseits zu einem soliden…
Keine Frage: Auf ihrem zweiten Album hat sich Annelotte de Graaf viele Gedanken gemacht. Das führt einerseits zu einem soliden philosophischen Unterbau – wobei die Holländerin bemüht ist, ihre eigene Identität, die Suche nach dem Glück, unsere schnelllebig/chaotischen Zeiten und überhaupt den Lauf der Zeiten unter einen Hut zu bringen. Und auf der anderen Seite…
Einerseits ist es ja schön, dass sich die Niederländerin Annelotte de Graaf mit ihrem gitarrenorientierten New Wave-Pop auf ein Genre spezialisiert hat, das momentan nicht so intensiv beackert wird – andererseits ist das aber auch ein wenig das Problem, denn Annelotte bleibt – unterstützt von Shane Butler und Keven Lareau von Quilt und dem Real…