Die Aufnahmen zu ihrem neuen Album waren für Anna St. Louis ein Geduldsspiel: Unter dem Eindruck der Pandemie, einer neuen…
Ursprünglich! Auf „If Only There Was A River“, ihrem feinen Debütalbum, widmet sich Anna St. Louis einem Sound, der traditionell,…
Ihre ersten Gehversuche als Solistin unternahm Anna St. Louis auf den Spuren von Neil Young, Patsy Cline, Elizabeth Cotten oder…
Die Aufnahmen zu ihrem neuen Album waren für Anna St. Louis ein Geduldsspiel: Unter dem Eindruck der Pandemie, einer neuen Liebe und einem Umzug von L.A. nach Upstate New York entstanden mit Gastbeiträgen der Seelenverwandten Jess Williamson und Kacey Johansing Songs, die vom Glück des Augenblicks handeln und musikalisch dem Geist von Neil Youngs „Harvest…
Ursprünglich! Auf „If Only There Was A River“, ihrem feinen Debütalbum, widmet sich Anna St. Louis einem Sound, der traditionell, aber nie nostalgisch ist. Auch wenn die ganz großen Melancholiker unter den Singer/Songwritern der 60er-Jahre spürbar ein Quell der Inspiration für die inzwischen in Los Angeles heimische 32-jährige Musikerin sind, gelingt es ihr dabei doch,…
Ihre ersten Gehversuche als Solistin unternahm Anna St. Louis auf den Spuren von Neil Young, Patsy Cline, Elizabeth Cotten oder Buffy Sainte-Marie. Für ihr Full-Length-Album-Debüt – 2017 erschien bereits das Tape „First Songs“ – lässt die aus Kansas City stammende und nun in Los Angeles lebende Singer/Songwriterin diese Einflüsse in melancholische, reduzierte (aber nicht spartanische)…
