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  • Jason Lytle – Dept. Of Disappearance

    Famose Werke scheint Jason Lytle gerne mal aus dem Ärmel zu schütteln, besonders zur dunklen Jahreszeit. Der Kalifornier, der die Einsamkeit suchte, scheint auf dem Weg Erleuchtung gefunden zu haben, so befreiend, so unglaublich echt und ehrlich klingt diese neue Platte. Wie schon sein Vorgänger ist „Dept. Of Disappearance“ geprägt von einer Melancholie, die aber…

  • Beth Orton – Sugaring Season

    Eines wird sofort deutlich, wenn sich nach längerer Wartezeit und auf neuem Label ein neuer Tonträger von Beth Orton im Player wirbelt. Dass nämlich Laura Marlin die Musik, mit der sie heutzutage immens erfolgreich ist, keineswegs erfunden hat. Diese Ehre gebührt eher ihrer Landsfrau Beth Orton, die – nach einem eher in eine andere Richtung…

  • Bettye LaVette – Tankful N‘ Thoughtful

    Seit 50 Jahren macht Bettye LaVette nun schon Musik. Kaum zu glauben, dass sich so jemand überhaupt noch die Mühe macht, sich ins Studio zu begeben, geschweige denn mit Material von Leuten, die quasi die eigenen Kinder sein könnten. Die Songs, die die Grande Dame des erdigen, ursprünglichen R’n’B hier durch die Mangel dreht, stammen…

  • Sean Rowe – The Salesman And The Shark

    Produzent Woody Jackson bringt es auf den Punkt, wenn er sagt, dass man sich unweigerlich fragt, ob Sean Rowes Stimme echt ist, wenn man diese zum ersten Mal hört. Denn der aktive Naturfreund, der seine Songs gerne in der Wildnis schreibt, hat schon ein bemerkenswertes Organ: Sonor, mit einer Art natürlichem Hall gesegnet und wie…

  • The Locust – Molecular Genetics From The Gold Standard

    44 Songs. Wofür andere (Metal-)Bands drei, vier oder auch fünf CDs brauchen, schaffen The Locust in 37 Minuten. Kein Wunder, 36 der Nummern dauern keine 60 Sekunden, nur ein Mal dauert es länger als zwei Minuten. Auf den Punkt quasi. Kein Balast, keine Umwege, mitten ins Gesicht.Dabei ist es jetzt nicht so, dass The Locust…

  • Glen Hansard – Rhythmn & Repose

    Dass Glen Hansard keine Lust mehr auf Rock-Musik hat, erklärte er bereits bei den Interviews zur letzten Swell Season-CD: Die Frames waren damals schon auf Eis gelegt und selbst in Live-Konzerten sah er keine Zukunft mehr für laute Töne. Daher kommt es nicht überraschend, dass sein Solo-Debüt zwar alle möglichen Stile inkorporiert – vom Jazz…

  • Kelly Hogan – I Like To Keep Myself In Pain

    Kelly Hogan ist eine dieser Musikerinnen, die stets als graue Eminenz durch die Musiklandschaft geistern und als Zuarbeiterin wertvolle Dienste für alle möglichen Künstler leistet. Das hat zwar zur Folge, dass ihre Solo-Karriere dadurch nie so richtig das Fliegen lernte, aber andererseits hat sie dadurch so viele Kontakte, dass sie für diese neue Scheibe auf…

  • Lost In The Trees – A Church That Fits Our Needs

    Es muss ja schon so einiges zusammenkommen, bis eine waschechte US-Band so melancholisch klingt, wie die Besten aus Skandinavien. Im Falle von Ari Picker und seiner Band Lost In The Trees aus North Carolina war es der Tod der Mutter, der die Entstehung des zweiten Albums prägte. Inspiriert von den Bildern seiner Mutter (die auch…

  • Islands – A Sleep & A Forgetting

    Wer bereits bekannt ist mit dem Wirken des kanadischen Musikantenkollektivs Island um Frontmann Nick Thornton, sollte das angesichts des brillanten neuen Werkes am besten mal außer Acht lassen. Denn während die Band durchaus nach wie vor in der Lage ist, mit ungewöhnlichen Klang-Kombinationen und Arrangement-Details zu überraschen, wirkt das alles doch nicht mehr so ziellos…

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