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  • Wilco – Wilco Schmilco

    Wilco – Wilco Schmilco

    Nach dem frei verteilten „Star Wars“ ist das zehnte Wilco-Album nun wieder ein reguläres Werk, das sogar drei Tage vor…

  • Daniel Lanois – Goodbye To Language

    Daniel Lanois – Goodbye To Language

    Wer Daniel Lanois immer nur auf seine Arbeiten als Produzent oder Solo-Künstler mit Songwriter-Ambitionen reduziert, tut dem Mann insofern unrecht,…

  • Cass McCombs – Mangy Love

    Cass McCombs – Mangy Love

    Zu Beginn seiner Karriere wirkte der New Yorker Songwriter Cass McCombs wie ein sympathischer musikalischer zerstreuter Professor: Ein junger Mann…

  • case/lang/veirs – case/lang/veirs

    case/lang/veirs – case/lang/veirs

    Das ist vermutlich wieder eines dieser Projekte, das dermaßen offensichtlich auf der Hand gelegen hatte, dass es wohl gerade deshalb…

  • Xenia Rubinos – Black Terry Cat

    Xenia Rubinos – Black Terry Cat

    Die Musik von Xenia Rubinos worttechnisch einfangen zu wollen, ist nicht ganz einfach, da sich die in New York lebende…

  • Beth Orton – Kidsticks

    Beth Orton – Kidsticks

    Bereits auf ihren letzten Alben machte Beth Orton deutlich, dass sie eben nicht als die klassische Songwriterin wahrgenommen werden möchte,…

  • Andy Shauf – The Party

    Andy Shauf – The Party

    So schnell kann das gehen: Schöpfte Andy Shauf auf seinem Album „The Bearer Of Bad News“ noch aus einem Fundus…

  • Mavis Staples – Livin‘ On A High Note

    Mavis Staples – Livin‘ On A High Note

    Die Stammhalterin des Staples-Clans baut auf ihrem neuen Album die bislang konkreteste – und vor allen Dingen in beide Richtung…

  • Son Little – Son Little

    Son Little – Son Little

    Das, was seine Musik insbesondere auszeichne, sagt Son Little, ist der Umstand, dass sie typisch amerikanisch sei. Nun – das…

  • Wilco – Wilco Schmilco

    Nach dem frei verteilten „Star Wars“ ist das zehnte Wilco-Album nun wieder ein reguläres Werk, das sogar drei Tage vor dem normalen Veröffentlichungstermin schon auf Vinyl zu haben ist. War „Star Wars“ noch einer jener eher eklektischen Bastarde, wie Tweedy & Co. sie gerne mal in die Runde werfen, so geht es auf „Wilco Schmilco“…

  • Daniel Lanois – Goodbye To Language

    Wer Daniel Lanois immer nur auf seine Arbeiten als Produzent oder Solo-Künstler mit Songwriter-Ambitionen reduziert, tut dem Mann insofern unrecht, als dass er seine musikalische Laufbahn – zusammen mit Brian Eno – in einem nicht unwesentlichen Aspekt als Soundtüftler in Sachen Ambient-Klangforschung begann. Insofern ist dieses neue Instrumental-Album als eine Art Rückkehr zu diesen Wurzeln…

  • Cass McCombs – Mangy Love

    Zu Beginn seiner Karriere wirkte der New Yorker Songwriter Cass McCombs wie ein sympathischer musikalischer zerstreuter Professor: Ein junger Mann mit reichlich Ambitionen und Visionen, aber einem überschaubaren handwerklichen Talent. Gerade an letzterem hat er aber in den vergangenen zehn Jahren eifrig gefeilt. Heutzutage schafft er es jedenfalls mühelos, seine zum Teil radikalen und immer…

  • case/lang/veirs – case/lang/veirs

    Das ist vermutlich wieder eines dieser Projekte, das dermaßen offensichtlich auf der Hand gelegen hatte, dass es wohl gerade deshalb Jahre dauerte, bis es realisiert werden konnte. Es begann mit einer Mail von K. D. Lang an Neko Case und Laura Veirs, in der sie vorschlug, dass man doch mal was zusammen machen sollte. Nicht,…

  • Xenia Rubinos – Black Terry Cat

    Die Musik von Xenia Rubinos worttechnisch einfangen zu wollen, ist nicht ganz einfach, da sich die in New York lebende Dame aus Connecticut nicht einfach in einem soliden R’n’B-Setting eingerichtet hat – wie es nahegelegen hätte – sondern das Ganze mit einer Menge eigener Ideen und Techniken vollkommen unberechenbar und auf fast avantgardistische Manier aufbohrt.…

  • Beth Orton – Kidsticks

    Bereits auf ihren letzten Alben machte Beth Orton deutlich, dass sie eben nicht als die klassische Songwriterin wahrgenommen werden möchte, als die sie – mangels passender Schublade – gerne verkauft wird und obwohl die letzte Tour noch komplett im konventionellen Songwriter-Setting durchgeführt wurde. Das dürfte mit dem Material der neuen CD recht schwierig werden, denn…

  • Andy Shauf – The Party

    So schnell kann das gehen: Schöpfte Andy Shauf auf seinem Album „The Bearer Of Bad News“ noch aus einem Fundus von 100 Songs, so entschloss er sich, mit seiner neuen Scheibe kurzen Prozess zu machen und entschied sich, nur 15 neue Songs zu schreiben – wovon er dann zehn für die CD auswählte. Gleichzeitig stellte…

  • Mavis Staples – Livin‘ On A High Note

    Die Stammhalterin des Staples-Clans baut auf ihrem neuen Album die bislang konkreteste – und vor allen Dingen in beide Richtung begangene – Brücke in die Jetztzeit%3B denn sie ließ sich hier von einer Riege hochkarätiger Kollegen eine Reihe von Songs schreiben, die sich wiederum respektvoll um das musikalische, historische und soziale Erbe der Grande Dame…

  • Son Little – Son Little

    Das, was seine Musik insbesondere auszeichne, sagt Son Little, ist der Umstand, dass sie typisch amerikanisch sei. Nun – das werden viele US-Acts von sich sagen und amerikanisch ist Littles Musik mit ihren Anleihen bei Blues, R’n’B, Doo-Wop, Soul, Gospel, Ragtime oder Barbershop auch durchaus – nur mit dem Begriff „typisch“ wird man hier nicht…

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