• Pilot To Gunner – Hail Hallucinator

    Herbst letzten Jahres. Pilot To Gunner tauchen wieder auf, sie spielen in den USA im Vorprogramm von The Get Up Kids. Stark! Später dann wurde tatsächlich auch noch ein neues Album angekündigt. Aufregung, Ungeduld. Jetzt ist es da. Endlich. Zehn Jahre nach „Guilty Guilty“. Wieder erscheint es bei Arctic Rodeo Recordings, wieder hat J Robbins…

  • The New Rising Sons – Demo To Demolition

    Nein. The New Rising Sons gibt es nicht wieder, Garrett Klahn (u.a. Texas Is The Reason), Drew Thomas (u.a. Into Another), Scotty Beschta (u.a. The Promise Ring) und Kevin McGinnis (u.a. Guided By Voices) haben sich nicht wieder vereint. Arctic Rodeo Recordings veröffentlicht, so schreibt es das Hamburger Label selbst, den Abschluss der Band. Gleichzeitig…

  • Chamberlain – Weiter. Immer weiter. Wirklich!

    Auch wenn die Hoffnung natürlich zuletzt stirbt – mit manchen Platten rechnete man einfach nicht mehr. Zum Beispiel mit „Red Weather“ von Chamberlain. Zwar gibt es die durchaus als legendär zu bezeichnende Band schon seit einigen Jahren wieder und zwar spielte sie auch erst 2019 noch in Europa, unter anderem das Booze Cruise Festival in…

  • Barrels – Barrels

    Man bekommt das ja nur so am Rande mit, aber hier und da schien die Besetzung von Barrels in den vergangenen Jahren, nun, ein wenig fragil. Jetzt aber scheint es, und es wäre fantastisch, wenn es so ist, dass die Hamburger sich gefunden haben, dass die Ur-Barrels Frederic Klemm (Vocals, Gitarre) und Anselm Klumpp (Gitarre) mit…

  • Death Cults – Death Cults

    Hach. Hier passt dann einfach mal alles. Alles! Sound, Herkunft, Besetzung, Produzent, Label. Überall: Liebe. Death Cults aus Brooklyn, mit Leuten von Heldenbands wie Pilot To Gunner (hier: Sänger und Gitarrist Patrick Hegarty und Bassist Pat Lavin), Allstarbands wie I Hate Our Freedom (hier: Sänger und Gitarrist Justin Scurti) und Liebhaberbands wie Milhouse (hier auch: Justin Scurti). Natürlich beheimatet auf: Arctic…

  • Ageist – Babyface

    Sagen wir, wie es ist: Dieses Album ist der Wahnsinn. Der absolute Wahnsinn, ein großartiges Stück Musik. Erschaffen von vier großartigen Typen, die man aus anderen Bands kennt, die nun aber Ageist sind. Keine Allstars, kein gehyptes Projekt, sondern einfach… siehe oben. Ageist bestehen aus Eric Odness, Frank Bevan, Arty Shepherd und Tucker Rule, die Bands wie Thursday,…

  • The Pauses – Unbuilding

    Happy Album Release Nummer 72, liebe Leute von Arctic Rodeo Recordings. Lasst euch feiern, feiert euch, wir feiern euch. Und wir feiern das neue Album von The Pauses. Ohne es so wirklich zu verstehen. Denn klar, Indie, ja, schön und gut, Indierock ist das. Verkopfter, verspielter, verdrehter Indierock. Mit ganz viel Elektronik, sperrige Synthies, zwischendrin…

  • Able Baker Fox – Visions

    Manchmal weiß man vorher schon, dass es nicht komplett schief gehen. Dass es sehr wahrscheinlich sogar ziemlich gut wird. Wenn eine Band wie Able Baker Fox nach fast zehn Jahren eine neue Platte macht zum Beispiel. Denn hier sind schließlich Musiker von Casket Lottery, Lasalle, Coalesce und Small Brown Bike am Start, die schon mit…

  • Hoch/Tief – Detroit -> Stuttgart

    Sechs Jahre ist es jetzt her, dass Hoch/Tief ihr gleichnamiges Debüt veröffentlichten, jetzt kommt der Nachfolger. Und waren wir damals nicht so ganz angetan, macht „Detroit -> Stuttgart“ richtig viel Spaß. Denn irgendwie haben die neuen Songs noch mehr Biss, einfach mehr Klasse, sind die besseren Nummern. Songs zwischen Indie, dem, was früher mal Emo-Core…

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