• Far – At Night We Live

    Platte der Woche KW 21/2010 Es ist immer schön, wenn die Erwartungen erfüllt werden. Wenn die Hoffnungen zu Wahrheiten werden. Wenn man von einer Platte, auf die man sich so sehr gefreut hat, nicht enttäuscht wird. Zugegeben, die Wahrscheinlichkeit, dass Far ihre Fans mit ihrer Wiederauferstehung und einer neuer Scheibe enttäuschen würden, war zwar gering…

  • Walter Schreifels – Alleine. Besonders. Mysteriös.

    Er hat es getan. Das erste Mal. Walter Schreifels veröffentlichte vor wenigen Tagen mit „An Open Letter To The Scene“ tatsächlich ein Solo-Album. Doch das war eigentlich nur eine Frage der Zeit, denn live war der Mister Nice Guy des Hardcores schon öfter unter seinem Namen unterwegs. „Die Solo-Shows wurden mit der Zeit langweilig, weil…

  • Walter Schreifels – An Open Letter To The Scene

    Er muss nur den Mund aufmachen. Und schon klebt man an eben diesem. Wegen seiner Stimme. Seiner Art zu singen. Seinen Songs. Mein Gott, Walter Schreifels ist so gut. Noch immer, schon wieder. Diesmal erstmals solo. Nicht als Band, nicht als Projekt. Am ehesten kann man das mit den Sachen vergleichen, die er mit Walking…

  • Juta – Running Through Hoops

    Schöne Besetzung. Eine Sängerin aus Kanada, ihr Besuch aus Italien. Dazu ein Jazzer, ein Pianist und ein singender und Songs schreibender Kontrabassist. Gemeinsam sind sie Juta – und für ihr Debut allesamt beim Hamburger Label Arctic Rodeo Recordings untergekommen. Man muss das Ergebnis mögen. Auf „Running Through Hoops“ nämlich gibt es nicht nur Pop. Sondern…

  • Person L – The Positives

    Dieses Ding ist schon ein richtig gutes! Person L – unter anderem mit Kenneth Vasolis von The Starting Line im Line-Up – haben mit „The Positives“ eine Platte an den Start gebracht, die besonders durch ihre Vielfältigkeit gefällt. Oder um ein paar Namen zu nennen, an die man während dieser zwölf Lieder denkt: Radiohead, Motorpsycho,…

  • Kevin Devine – Brother’s Blood

    Unseren Respekt, Mister Devine. Was für ein schönes, ergreifendes und gleichzeitig unterhaltsames Album Sie da mal wieder gemacht haben. „Brother’s Blood“ ist vielleicht nicht von vorne bis hinten perfekt geworden, gehört aber sicher zu den schönsten Herbstplatten des Jahres.Es ist sein fünftes Album, sein erstes auf Arctic Rodeo. Sein Stil bleibt, er selbst bleibt sich…

  • God Fires Man – Life Like

    Sie können es also doch! Richtig rocken. Denn ging es auf den bisherigen Scheiben von Arctic Rodeo Records meist eher ruhig zu, veröffentlichen sie mit dem neuen Werk von God Fires Man einen phasenweise richtig dreckigen, schön derben Brocken. Ohne, dass das Ganze übertrieben hart und gar brutal klingt. Denn das tut es niemals. Es…

  • Southerly – Storyteller & The Gossip Columnist

    Ein gemütliches Café. Sessel zum Lümmeln, ein dampfender Becher auf dem Tisch und drum herum entspanntes Treiben. Vielleicht hat man ein gutes Buch zur Hand. Oder plaudert mit Freunden, schaut sich die Leute an oder träumt einfach vor sich hin. Eine herrliche Situation. In diese passen die neuen Songs von Southerly. Denn sie sind voller…

  • Solea – Finally We Are Nowhere

    Erschien ihr vier Jahre altes letztes Album noch auf Defiance, veröffentlichen Solea – also Garreth Klahn von Texas Is The Reason, Samiam-Gitarrist Sergie Loobkoff und neuerdings auch Scott McPherson (Sense Field, Elliott Smith) – ihr neues Album nun bei Arctic Rodeo Records gelandet. Obwohl es gar nicht neu ist. Im Gegenteil. Es ist eine Schande.…

Full Site Editing (FSE) Blog WordPress Theme



© 2025 Truth. All Rights Reserved.