• Transmitter – Smaschine

    Das deutsch/britische Quartett Transmitter macht bereits seit 2001 die Bühnen nicht nur der Republik unsicher. Auf ihrem vierten Album schlägt die Band, die übrigens einen VJ (= einen Video-Jockey) ihr Eigen nennt, eine härtere Gangart ein und betont die Elemente ihres typischen Stil-Mash-Ups, die die rockigeren Aspekte in den Vordergrund stellen. Es ist aber nach…

  • Los Bastardos Finlandeses – Saved By Rock N Roll

    Erster Eindruck: Gott, wer braucht so einen Käse? Lemmy weilt doch unter uns. Zweiter Eindruck: Ey, AC/DC sind aber deutlich geiler und KISS auch und diese Kerle mag ich nicht. Dritter Eindruck: Moment, sie machen zwar nichts Neues, aber irgendwie muss man dann doch mit dem Köpfchen nicken. Verflixt, nichts ist mit ’nem gepflegten Verriss.Los…

  • Vanderlinde – Wind And Rain

    Dufte Idee – Das Label-Info beschreibt die Musik als Parfüm: „A Rock Fragrance for men and women. Top Note: Country Rock. Heart Note: Heavy. Base Note: Americana“. Stimmt alles. Bamm! Review fertig! 🙂Doch „Wind And Rain“ ist einfach zu schön, um den Lobgesang SO kurz zu halten. Das hat vor allem mit Arjan van der…

  • Skin Diary – Skin Diary

    Heißes Multikulti-Quartett aus Berlin, das anmacht, obwohl es die (schwer kategorisierbare) Musikrichtung ihres Albums eigentlich weniger tut. Ist es in diesem Zusammenhang überhaupt „PC“ anzumerken, dass der Anblick von Frontfrau Jessica Jäckel alias Jessica Jekyll unbedingt in den Augen weh tut? Naja, nun ist es ja eh schon raus… Ihre Stimme scheint für alles zu…

  • From Constant Visions – Feast With The Beast

    Diese Platte ist wie eine Diät Cola. Schmeckt durchaus ordentlich bis gut und löscht für kurze Zeit auch den Durst, hat aber nicht den vollen Geschmack einer echten Coke. Heißt für die Platte: „Feast With The Beast“ geht für den Moment bestens ins Ohr und sorgt für einen nickenden Schädel, kommt aber ebenso wenig an…

  • Swim – Learn How To Swim

    Eine dieser Scheiben, die auch in turbulenten Zeiten mindestens ein kleines Lächeln garantieren sollten. Denn was die beiden Berliner „Akustikrocker“ Carmen Hufacker (voc) und Hartmut „Huddle“ Schwab (guit, key) hier mit Unterstützung von Tobias Kabiersch (bss) und Severin Schlieffen (drms) hier in einem abgegrast erscheinenden Genre offerieren, ist immer wieder für eine Überraschung gut. Beispielsweise…

  • Silent Decay – Kings Of The Dead End Road

    Die Vorgeschichte dieses Albums war bei Dr. punkis causa Matze Frank schon nicht ungünstig vermerkt worden: „Demo“, „Do Your Job“, „Bavaria“, „World Of Lies“ sowie „The Pain Of Creation“ erhielten sämtlich solides Lob. Das aktuelle Werk des stillen Verfalls aus München mit seinem durch „moderne“ Rhythmik aufgepeppten Heavy Metal gefällt abermals – diesmal aufgrund seiner…

  • P:lot – Mein Name ist

    Als sie noch Pilot hießen, hatten sie einen Deal mit Goldene Zeiten, dem Label des ehemaligen Hosen-Drummers Wölli. Ihr Debüt wurde von Uwe Sabirowsky (Beatsteaks, Grönemeyer) produziert und sie gingen mit den Donots, den Sternen oder Fettes Brot auf Reisen.Heute heißen sie P:lot, haben Wölli und seine Firma verlassen und stehen komplett auf eigenen Beinen.…

  • Silent Decay – The Pain Of Creation

    Für ihr letztes Album „World Of Lies“ haben sich die bajuwarischen Metaller von Silent Decay von ihrem Leerzeichen getrennt. Nun werkeln sie doch wieder unter ihrem alten Namen, weil Silentdecay „keiner kapiert hat“ (O-Ton Flo Schönweitz). Ist aber im Grunde egal, denn was die fünf Kerle hier abliefern, ist mal wieder höchste Metal-Kunst, die liebend…

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