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  • Panic! At The Disco – Pray For The Wicked

    Panic! At The Disco-Frontmann Brendon Urie ist happy. „Mein Dankeschön an unsere Fans“, nennt er das neue Album. Und „gleichzeitig das Album, das mir am meisten Spaß bereitet hat.“ Und um es mal direkt klar zu stellen: Uns macht es ebenso viel Spaß. Uns, den Fans und Sympathisanten von P!ATD.„Pray For The Wicked“ ist das…

  • Dashboard Confessional – Crooked Shadows

    Einst waren sie, war er, war Chris Carrabba DAS Emo-Gesicht. Superstar(s), Posterboy, Liebling der Mädchen. Doch als Emo ging, gingen auch Dashboard Confessional. Und melden sich jetzt nach acht Jahren mit einem neuen Album zurück. „Crooked Shadows“ heißt das gute Stück, neun Songs stark – und gar nicht mal so schlecht.Carrabba selbst sagt: „Jedes Album, das ich schreibe,…

  • Weezer – Pacific Daydream

    Schon das letztjährige weiße Album machte mit Songs wie „Summer Elaine And Drunk Dori“ oder „California Kids“ auf gute Laune, auf Sommer, auf eine entspannte Zeit am Strand. Als Gegenentwurf sollte es eigentlich ein dunkles, natürlich schwarzes Album geben. Doch: nö. Weezer surfen weiter und behaupten hier es „Feels Like Summer“, nennen andere Lieder „Beach…

  • Ben Gibbard – Bandwagonesque

    Aus seinem Faible für Teenage Fanclub hat Ben Gibbard noch ein Hehl gemacht, jetzt allerdings liefert der Death Cab For Cutie-Frontmann eine Liebeserklärung an die schottische Indierock-Institution gleich im LP-Format ab: In der Turntable-Kitchen-Serie covert der 40-jährige Amerikaner alle zwölf Stücke des Albums „Bandwagonesque“ für dieses Vinyl-only-Album. Bisweilen tut er das mit viel (an einigen…

  • Phoenix – Das Franzosen-Ding

    Sich mit jedem Album von Grund auf neu zu erfinden und sich am Ende doch musikalisch treu zu bleiben – das war schon seit jeher das Geheimnis des Erfolges des einst vor den Toren von Paris gegründeten Synth-Pop-Quartetts Phoenix. Dass die Welt um sie herum immer trostloser wurde, Frankreich von der Flüchtlingsproblematik, Terroranschlägen und einem…

  • Paramore – After Laughter

    Es gibt eine Szene im ersten „Beverly Hils Cop“-Film, in dem Axel Foley erstmals durch Los Angeles fährt und läuft und sich über all die lustigen Menschen amüsiert, er hält sich den Bauch, lacht und wir feiern ihn dafür bei feinster 80er Musik. Irgendwie kommen einem diese Bilder in den Kopf, wenn man sich das…

  • James Blunt – The Afterlove

    Der Brite James Blunt ist sozusagen der Vorreiter für jene Riege jüngerer Songwriter-Kollegen, die sich entschlossen haben, eine spezifische eigene Identität zu Gunsten eines allgemein verständlichen, angenehm temperierten, musikalisch für jedermann zugänglichen Ansatzes zurückzustellen. Der Erfolg gibt ihnen sicherlich recht. Die Ed Sheerans, Olly Murs – oder eben James Blunts – unserer Tage bieten musikalisch…

  • The Orwells – Terrible Human Beings

    Was für ein hemmungslos tolles Album! The Orwells bringen Indie wieder auf die Karte, zocken oldschooligen Alternative Rock und Rock N Roll von der Insel, spielen mit Punk, ja fast schon mit Grunge und klingen dabei zu jeder Sekunde unfasslich im Heute, unfasslich authentisch, unfasslich aufregend. Und nein, das ist keine Übertreibung, diese Album ist…

  • Weezer – Weezer (White Album)

    Ob man es nun „Weezer“ nennt, das „White Album“ oder das „L.A. Beach-Album“ – Weezers Nummer zehn ist ein wundervolles Stück Musik geworden. Wieder einmal und im Grunde ja eigentlich wie immer. Denn die paar klitzekleinen Schwächepausen von Cuomo und Co. sind kaum der Rede wert, in der Regel liefern die Herren ab.2016 steht im…

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