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  • Lady Lamb The Beekeeper – Ripely Pine

    Hinter dem eigenartigen Pseudonym „Lady Lamb The Beekeeper“ verbirgt sich die Songwriterin Aly Spaltro (was ja auch kein schlechter Name ist) aus Portland, Maine, die zusammen mit ihrem Produzenten Nadim Issa von Brooklyn aus angetreten ist, die Musikwelt auf den Kopf zu stellen. Das muss man schon wörtlich nehmen, denn während sich Alys Songs nominell…

  • Alex Highton – Woodittin Wives Club

    Alex Highton stammt aus Liverpool, zog jedoch aufs Land, bevor er seine Songs mit diesem Debütalbum in Form brachte. Und irgendwo kann man auch heraushören, dass Highton kein Stadtmensch ist, denn er tendiert musikalisch eher zum Folkwesen als etwa zum Brit-Pop. Ansonsten ist sich Highton nicht so sicher, wo die musikalische Reise hingegen soll und…

  • Pierre Omer – Stewarts Garages Conspiracy

    Pierre Omer entstammt der schweizer Band Dead Brothers und somit ist das hier gebotene Panoptikum zwischen allen Stühlen hinreichend erklärlich. „Bei uns in der Schweiz, wo wir herkommen, passiert nie etwas“, kündigte Omer seine Jungs auf dem Orange Blossom Festival dereinst an, „und deswegen spielen wir den Blues.“ Das freilich ist heutzutage nur noch einer…

  • Okay – Huggable Dust

    Wer sich „Okay“ nennt, der muss ja schon eine gehörige Portion Optimismus haben. Davon zeugt auch der Titel der neuen CD von Marty Anderson: Wer sogar Staub umarmen kann, der muss schon mit einer ganz besonders heiteren Gelassenheit ausgezeichnet sein. Und so kommt es denn, dass die sympathisch schrägen Schrammelpop-Epen von Anderson – obwohl nicht…

  • Plus/Minus – Xs On Your Eyes

    Auf dem vierten Album scheint das New Yorker Trio mit dem algorhythmischen Namen endlich einen Weg gefunden haben, die angestrebte Synthese aus poppigem Appeal, klassischem Songwriting und anspruchsvollem Indie-Art-Rock auf den Punkt zu bringen. Das Mittel der Wahl ist dabei die Entschleunigung – bzw. das Innehalten. Zwar schalten +/- {Plus/Minus} immer noch gerne in den…

  • The WoWz – Long Grain Rights

    Die Scheibe der WoWz sollte man waagrecht halten – damit nicht das ganze Müsli rausfällt. Denn irgendwie tobt sich das Trio aus Brooklyn auf dem Gebiet des anarchischen Indie-Folk aus. Ein wenig klingt die Sache nach den Violent Femmes – jedoch mehr Hippie als Rock. Einen richtigen Drummer haben die WoWz auch gar nicht –…

  • Plus/Minus – You Are Here (Extended)

    Dem Trio aus New York, das um die beiden Ex-Versus-Leute James Baluyut und Patrick Ramos entstand, gelingt etwas ziemlich einzigartiges: Prog- und Indie-Rock mit einer heiteren, melodischen, ja fast poppigen Note zu verbinden. Erkennbar steht bei diesem Act nicht das Demonstrieren kompositorischer Wagnisse im Vordergrund, sondern der Song als solcher. Und der darf eben –…

  • Palomar – All Things, Forests

    Palomar sind eine dieser typischen Girl-Bands, die es so eigentlich nur noch in den USA gibt. Ihre früheren Aufnahmen klangen wie eine Mischung aus den Fastbacks und den englischen 80er-Ikonen Talulah Gosh. Unbeschwerter Bubblegum-Pop mit viel Punk-Appeal eben. Auf ihrem neuen Tonträger klingt der Vierer aus Brooklyn zwar nicht komplett anders, aber doch eine ganze…

  • Michael Weston King – The Crowning Story: From A Good Son To A Decent Man 1993-2005

    Wenn es jemanden gibt, der unerschütterlich an das Gute im Musikbusiness glaubt, dann ist das Michael Weston King aus England. Unverwüstlich, unerschütterlich und unbeirrbar geht Michael seit Jahren seinen Weg und dokumentiert diesen auf vielfältigste Weise. So auch auf dieser DVD, die im Prinzip eine Sammlung von im Laufe der Jahre angesammelter Video-Dokumente beinhaltet, zu…

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