• Beachwood Sparks – Desert Skies

    „Psychcountry Folk“ – der Begriff bringt alles, was Beachwood Sparks sind, auf einen Nenner. Ein bisschen Hippie, ein bisschen Indie, ein bisschen Folk – so verquickt, dass man sich beim Hören nicht wirklich sicher ist, ob man in das Jahr 1990 oder 1966 zurückversetzt ist, ob Sub Pop oder doch eher Beach Boys. Die Mischung…

  • Beachwood Sparks – The Tarnished Gold

    Rund zehn Jahre lang haben sie sich rar gemacht, jetzt veröffentlichen Beachwood Sparks ein neues Album und es klingt, als hätte die Zeit stillgestanden – und das sogar gleich in doppelter Hinsicht. Die Kalifornier (inzwischen verstärkt durch Tausendsassa Neal Casal) setzen genau dort an, wo sie mit ihrem letzten Full-Length-Album „Once We Were Trees“ 2002…

  • Beachwood Sparks – Make The Robot Cowboys Cry

    Daß sich Beachwood Sparks für dieses 30-Minuten-Minialbum komplett neu erfinden, hatte man weder erwarten dürfen noch wollen. Schließlich hatte die Band erst vor wenigen Monaten mit ihrem Album „Once We Were Trees“ bewiesen, daß die „School Of Gram Parsons“ auch im Jahre 2001/02 noch Absolventen mit Auszeichnung hervorbringt. Auffällig – neben der vielgeliebten altbewährten Qualität…

  • Beachwood Sparks – Once We Were Trees

    Ein Blick auf die Mobtop-Frisuren der Beachwood Sparks oder ihre lustig gemusterten Pullis und fest steht: Hier sind echte 60s-Fanatiker am Werk. Und wenn dann gleich bei den ersten Songs („Confusion Is Nothing New“ zum Beispiel) auch noch beste Byrds-Harmonien aus den Lautsprechern schallen, könnte man die Band schnell in der dunklen Schublade „Retro“ verschwinden…

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