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  • Beardfish – +4626-Comfortzone

    Seit elf Jahren und mittlerweile acht Veröffentlichungen züchtet das schwedische Quartett um Sänger/Keyboarder Rikard Sjöblom nun an ihrer Barttracht und ihrer ganz speziellen Progrock-Lesart. Dabei wussten sie regelmäßig zu gefallen, auch wenn es ihnen (imho) selten bis vermutlich nie gelang, ihr Magnum Opus zu übertreffen, das zweiteilige „Sleeping In Traffic“. Das wird auch mit „+4626-Comfortzone“…

  • Beardfish – Mammoth

    Progrock mit Jazz-Einflüssen die Sechste. Während der Vorläufer „Destined Solitaire“ etwa bei den hochgeschätzten Kollegen vom Progressive Newsletter oder von iO Pages eher nicht reüssieren konnte, sieht das bei „Mammoth“ schon weitaus günstiger aus. Und in der Tat scheint dieser Dickhäuter zugänglicher und interessanter geraten zu sein. Das geht schon mit den straffen Gitarrenriffs von…

  • Beardfish – Destined Solitaire

    Klar hat der Retroprog der Schweden soooo einen Bart – und immer noch ist das total egal. Denn cooler und vor allem witziger progrockt wohl weiterhin keiner durch tastendominierte Rockmusik unserer Tage. „Destined Solitaire“ stiftet vielleicht nicht mehr so unmittelbar zum Dichten von Liebessonetten an wie das damals beim Kennenlernen mit „Sleeping In Traffic: Pt.…

  • Beardfish – Sleeping In Traffic: Part Two

    Diese unrasierten Quastenflossler aus Schweden hatten uns bereits mit dem im vorigen Jahr erschienenen Pt. 1 vorgeführt, wie hinreißend schön versponnener, gekonnt gemachter 70er Jahre Retro-Prog sein kann. Wohlan – Vorhang auf zum zweiten Akt, der mindestens genauso spinnert und kaum weniger schön daherkommt. Allein schon die analogen Keyboard-Sounds auf diesem 74-Minuten-Album sind einen Kopfhörer-Rundflug…

  • Beardfish – Sleeping In Traffic: Part One

    Back to the future: Mit einer klaren Orientierung auf den Folk- und Progrock der Siebziger gelingt es diesem schwedischen Quartett dennoch, etwas durchaus Neues zu etablieren. „…On The Verge Of Sanity“ etwa beginnt mit einem verwehenden Akkordeon-Motiv, mit dem eine Vollenweider-CD einmal aufgehört hat%3B „Sunrise“ verbreitet im Folgenden vor allem über die wunderbar entspannt-erzählerischen Gesangsbeiträge…

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