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  • Justice – Woman Worldwide

    Justice – Woman Worldwide

    Und dann hast du: ein Album. Ein Mash-Up, ein Best-Of, ein Remix – eine ziemlich schöne Geschichte. Justice nämlich wollten…

  • Charlotte Gainsbourg – Rest

    Charlotte Gainsbourg – Rest

    Bislang hatte sich Charlotte Gainsbourg – auch aus Ehrfurcht vor dem verstorbenen Vater – vom Schreiben französischer Texte bewusst ferngehalten.…

  • Catherine Ringer – Chroniques et Fantaisies

    Catherine Ringer – Chroniques et Fantaisies

    Hierzulande kaum nachzuvollziehen und wenig bekannt ist der Umstand, dass Catherine Ringer in Frankreich DIE Ikone avantgardistischer Popmusik schlechthin ist.…

  • Denai Moore – We Used To Bloom

    Denai Moore – We Used To Bloom

    Nachdem die in Jamaica geborene Londonerin Denai Moore 2015 mit ihrem Debütalbum „Elsewhere“ in der R’n’B-Electronica Szene eingeschlagen war, sucht…

  • Camille – Oui

    Camille – Oui

    Ganze sechs Jahre ließ sich Camille Zeit, um nun mit „Oui“ ihr fünftes Studioalbum vorzulegen. Da hätte man ja erwarten…

  • H-Burns – Kid We Own The Summer

    H-Burns – Kid We Own The Summer

    2015 lieferte Renaud Brustlein alias H-Burns mit dem Album „Night Moves“ ein musikalisches Portrait seiner Wahlheimatstadt Los Angeles. Das nun…

  • Ratatat – Magnifique

    Ratatat – Magnifique

    Evan Mast und Mike Stroud bilden das Instrumental-Duo Ratatat und warten auf ihrem fünften Studioalbum mit einer poppigen Bombast-Fuge auf,…

  • H-Burns – Night Moves

    H-Burns – Night Moves

    Es kommt ja selten genug vor, dass ein französischer Musikant sich auf originär amerikanischem Musikterritorium souverän genug bewegen kann, um…

  • Denai Moore – Elsewhere

    Denai Moore – Elsewhere

    Die junge Dame aus Stratford hat mit ihren 22 Jahren bereits mehr erreicht, als manche Kollegin in ihrer ganzen Karriere…

  • Justice – Woman Worldwide

    Und dann hast du: ein Album. Ein Mash-Up, ein Best-Of, ein Remix – eine ziemlich schöne Geschichte. Justice nämlich wollten eigentlich „nur“ ihre Songs für Live-Shows überarbeiten, entdeckten dabei manch neuen Kniff, hatten manch gute Idee, wie ihre Lieder noch besser klingen könnten. Und nahmen die neuen Versionen dann einfach neu auf, schon während und…

  • Charlotte Gainsbourg – Rest

    Bislang hatte sich Charlotte Gainsbourg – auch aus Ehrfurcht vor dem verstorbenen Vater – vom Schreiben französischer Texte bewusst ferngehalten. Erst der Tod ihrer jüngeren Schwester Kate vor vier Jahren – und der dadurch ausgelöste Umzug nach New York – schuf dann jene Distanz, die es ihr ermöglichte, auf dem neuen Album nun neben englischen…

  • Catherine Ringer – Chroniques et Fantaisies

    Hierzulande kaum nachzuvollziehen und wenig bekannt ist der Umstand, dass Catherine Ringer in Frankreich DIE Ikone avantgardistischer Popmusik schlechthin ist. Als Hälfte des Ensembles Les Rita Mitsouko begründete Catherine diesen Ruf bis zum Tode ihres Partners Fréd Chichin im Jahre 2007. Danach machte sie alleine unter eigenem Namen weiter – was allerdings zu bislang nur…

  • Denai Moore – We Used To Bloom

    Nachdem die in Jamaica geborene Londonerin Denai Moore 2015 mit ihrem Debütalbum „Elsewhere“ in der R’n’B-Electronica Szene eingeschlagen war, sucht sie nun auf dem Nachfolgealbum offensichtlich nach einer eigenen Identität, die sie von jenen Kolleg(inne)n absetzt, die sich in einer ähnlichen musikalischen Gemengelage versuchen. Das gelingt ihr, indem sie sich auch anderen Stilrichtungen öffnet, mit…

  • Camille – Oui

    Ganze sechs Jahre ließ sich Camille Zeit, um nun mit „Oui“ ihr fünftes Studioalbum vorzulegen. Da hätte man ja erwarten können, dass sich die Gute komplett umkrempelt oder sonst irgendwelche radikalen Entwicklungen zur Schau trägt. Dem ist jedoch nicht so: Es gibt den gewohnten Mix aus gestaffelten Vokal-Elementen, organischen Samples und dezenten elektronischen Bestandteilen (darunter…

  • H-Burns – Kid We Own The Summer

    2015 lieferte Renaud Brustlein alias H-Burns mit dem Album „Night Moves“ ein musikalisches Portrait seiner Wahlheimatstadt Los Angeles. Das nun vorliegende Nachfolgealbum ist eine Art introvertierter Fortsetzung dieses Projektes. Denn während sich der Franzose 2015 aufmachte, die Stadt auf nächtlichen Spaziergängen zu erkunden, so zog er sich dieses Mal in sein Heimstudio zurück und reflektierte…

  • Ratatat – Magnifique

    Evan Mast und Mike Stroud bilden das Instrumental-Duo Ratatat und warten auf ihrem fünften Studioalbum mit einer poppigen Bombast-Fuge auf, die sich zuweilen anhört, als wäre Brian May von Queen als musikalischer Direktor engagiert worden. Das ist so zu verstehen, als dass „Magnifique“ aufgrund des prominenten Featurens von allen möglichen Gitarrenparts fast wie eine Rock-Scheibe…

  • H-Burns – Night Moves

    Es kommt ja selten genug vor, dass ein französischer Musikant sich auf originär amerikanischem Musikterritorium souverän genug bewegen kann, um hier auch als Songwriter zu reüssieren. Renaud Brustlein alias H-Burns ist aber ein solcher. Auf seinem neuesten Werk gibt sich der Mann – nach einer wechselvollen Stilsuche, die ihn über Post-Rock, Rock und Folk führte…

  • Denai Moore – Elsewhere

    Die junge Dame aus Stratford hat mit ihren 22 Jahren bereits mehr erreicht, als manche Kollegin in ihrer ganzen Karriere erreichen könnte: Noch vor der Veröffentlichung ihres nun vorliegenden Debüt-Albums war sie bereits Gast bei Jools Holland, konnte James Vincent McMorrow zur Zusammenarbeit auf einer ihrer EPs überreden, coverte sie die Band Of Horses, und…

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