• Soak – Grim Town

    Soak – Grim Town

    Eigentlich hätten alle Zeichen auf dem zweiten Album der irischen Indie-Songwriterin Bridie Monds-Watson auf „Grau“ gestanden – denn auf ihrem…

  • Beirut – Gallipoli

    Beirut – Gallipoli

    Eine Art Zirkelschluss hatte Zack Condon schon auf seinem letzten Album „No No No“ geschlossen – als er nach einer…

  • Steve Gunn – The Unseen In Between

    Steve Gunn – The Unseen In Between

    Steve Gunn macht einen großen Satz nach vorn. Auf dem Nachfolger seines hochgelobten Matador-Debüts „Eyes On The Lines“ aus dem…

  • Boygenius – Die Macht der drei

    Boygenius – Die Macht der drei

    Ihre Heimatorte Los Angeles, Memphis und Richmond könnten unterschiedlicher nicht sein, musikalisch allerdings sprechen die Kalifornierin Phoebe Bridgers, die in…

  • Snail Mail – Die Klassenbeste

    Snail Mail – Die Klassenbeste

    Eigentlich hat Lindsey Jordan die Highschool gerade hinter sich, mit ihrer Band Snail Mail ist sie aber auch abseits der…

  • Kurt Vile – Bottle It In

    Kurt Vile – Bottle It In

    Nach drei Jahren Pause legt Rockmeister Kurt Vile mit „Bottle It In“ ein neues – von seinen Reisen und Road-Trips…

  • Jungle – For Ever

    Jungle – For Ever

    Ihrem Namen wird die inzwischen achtköpfige Truppe aus Sheperd’s Bush musikalisch auf diesem neuen Album nur noch Ansatzweise gerecht, denn…

  • Honey Hahs – Dear Someone, Happy Something

    Honey Hahs – Dear Someone, Happy Something

    Platte der Woche KW 36/2018 „Age is just a number“ sagt der Englische, wenn er meint, dass das Alter keine…

  • Iceage – Wir wollen einfach wir selbst sein

    Iceage – Wir wollen einfach wir selbst sein

    Kein Geringerer als Iggy Pop nannte Iceage einst die „einzige Punkband derzeit, die richtig gefährlich ist“, gleichzeitig kultivierte das Kopenhagener…

  • Soak – Grim Town

    Eigentlich hätten alle Zeichen auf dem zweiten Album der irischen Indie-Songwriterin Bridie Monds-Watson auf „Grau“ gestanden – denn auf ihrem Debütalbum präsentierte sich die Dame noch auf einem fast autistisch anmutenden, desolat/depressiven Level. Und auch der Titel des neuen Werkes bereitet wahrlich nicht vor auf das, was dann folgen sollte. Denn – zumindest musikalisch –…

  • Beirut – Gallipoli

    Eine Art Zirkelschluss hatte Zack Condon schon auf seinem letzten Album „No No No“ geschlossen – als er nach einer persönlichen und kreativen Krise wieder zu sich selbst gefunden hatte und seine musikalische Identität in einem Mix aus seinen klassischen Roots und den elektronischen Experimenten der jüngeren Vergangenheit fand. Das neue Werk „Gallipoli“ nun ist…

  • Steve Gunn – The Unseen In Between

    Steve Gunn macht einen großen Satz nach vorn. Auf dem Nachfolger seines hochgelobten Matador-Debüts „Eyes On The Lines“ aus dem Jahre 2016 gibt der in New York lebende Tausendsassa den klassischen Troubadour, der als empathischer Storyteller mühelos mit Verweisen auf britischen Folk-Rock und amerikanische Westcoast-Psychedelia oder Versatzstücken aus den Glanztagen von Indiepop und Indierock jongliert…

  • Boygenius – Die Macht der drei

    Ihre Heimatorte Los Angeles, Memphis und Richmond könnten unterschiedlicher nicht sein, musikalisch allerdings sprechen die Kalifornierin Phoebe Bridgers, die in Tennessee lebende Julien Baker und die in Virginia heimische Lucy Dacus die gleiche Sprache – wenn auch mit leicht unterschiedlichem Akzent. Jetzt machen die Indie-Senkrechtstarterinnen gemeinsame Sache und entdecken dabei die Macht der drei: Ihr…

  • Snail Mail – Die Klassenbeste

    Eigentlich hat Lindsey Jordan die Highschool gerade hinter sich, mit ihrer Band Snail Mail ist sie aber auch abseits der Schulbank die Klassenbeste: Im Spannungsfeld von Pop-Sensibilität, Indierock-Wucht und DIY-Punk-Spirit hat niemand, wirklich niemand, in diesem Jahr mehr Staub aufgewirbelt als die 19-Jährige aus Maryland mit ihrem Debütalbum „Lush“. In herrlich unverblümten Coming-of-Age-Dramen, die all…

  • Kurt Vile – Bottle It In

    Nach drei Jahren Pause legt Rockmeister Kurt Vile mit „Bottle It In“ ein neues – von seinen Reisen und Road-Trips inspiriertes – Album vor, auf dem er sich demzufolge betont redselig gibt. Dabei entdeckt er sein Herz für das, was er für Country-Musik hält, genauso wie für amüsante Storyteller-Songs und nicht zuletzt seine ganz spezielle…

  • Jungle – For Ever

    Ihrem Namen wird die inzwischen achtköpfige Truppe aus Sheperd’s Bush musikalisch auf diesem neuen Album nur noch Ansatzweise gerecht, denn statt Tribal-Grooves und Jungle-Club gibt es auf „For Ever“ stattdessen größtenteils mondänen, eleganten New Wave-Soulpop mit Club-Grooves, und eher dezenten Beats, bei dem Josh „J“ Lloyd-Watson und Tom „T“ McFarland – die beiden Masterminds des…

  • Honey Hahs – Dear Someone, Happy Something

    Platte der Woche KW 36/2018 „Age is just a number“ sagt der Englische, wenn er meint, dass das Alter keine Rolle spiele. Die Zahlen, die hier den Ausschlag geben, sind dennoch ganz schön beeindruckend, denn Rowan, Robin und Sylvie, die drei Schwestern aus London, um die es hier geht, waren zum Zeitpunkt, zu dem sie…

  • Iceage – Wir wollen einfach wir selbst sein

    Kein Geringerer als Iggy Pop nannte Iceage einst die „einzige Punkband derzeit, die richtig gefährlich ist“, gleichzeitig kultivierte das Kopenhagener Quartett das Image der jungen Wilden, deren frühe Konzerte bisweilen in atonalem Krach mündeten und die sich immer wieder den Medien verweigerten: Artikel über Iceage thematisierten oft mehr die Leidensgeschichte der Journalisten auf dem Weg…

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