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  • Jungle – For Ever

    Jungle – For Ever

    Ihrem Namen wird die inzwischen achtköpfige Truppe aus Sheperd’s Bush musikalisch auf diesem neuen Album nur noch Ansatzweise gerecht, denn…

  • Honey Hahs – Dear Someone, Happy Something

    Honey Hahs – Dear Someone, Happy Something

    Platte der Woche KW 36/2018 „Age is just a number“ sagt der Englische, wenn er meint, dass das Alter keine…

  • Iceage – Wir wollen einfach wir selbst sein

    Iceage – Wir wollen einfach wir selbst sein

    Kein Geringerer als Iggy Pop nannte Iceage einst die „einzige Punkband derzeit, die richtig gefährlich ist“, gleichzeitig kultivierte das Kopenhagener…

  • The Lemon Twigs – Go To School

    The Lemon Twigs – Go To School

    Schon das Debüt-Album der weiland gerade mal 17 bzw. 19 Jahre alten Brüder Brian und Michael D’Addario war nicht gerade…

  • Body/Head – The Switch

    Body/Head – The Switch

    Body/Head ist das gemeinsame Projekt von Kim Gordon und Bill Nace, das nun in seine zweite Inkarnationsphase eintritt. Auf dem…

  • Gang Gang Dance – Kazuashita

    Gang Gang Dance – Kazuashita

    Ganze sieben Jahre ließ sich das multilaterale Kunst-, Musik- und Performance-Projekt Gang Gang Dance Zeit für ein neues Album. Dass…

  • Gruff Rhys – Babelsberg

    Gruff Rhys – Babelsberg

    Platte der Woche KW 23/2018 Gruff Rhys‘ Babelsberg hat nur indirekt mit dem gleichnamigen Studio im Norden Berlins zu tun…

  • Snail Mail – Lush

    Snail Mail – Lush

    Snail Mail ist normale Post. Damit beschäftigt sich ja heutzutage kaum noch jemand. Vielleicht kommt deswegen kommt das Debütalbum der…

  • Parquet Courts – Wide Awake!

    Parquet Courts – Wide Awake!

    Auf ihren ersten Platten zeigten Parquet Courts keine Scheu vor herrlich knarzendem Geschrammel oder ein paar schrägen Tönen und spielten…

  • Jungle – For Ever

    Ihrem Namen wird die inzwischen achtköpfige Truppe aus Sheperd’s Bush musikalisch auf diesem neuen Album nur noch Ansatzweise gerecht, denn statt Tribal-Grooves und Jungle-Club gibt es auf „For Ever“ stattdessen größtenteils mondänen, eleganten New Wave-Soulpop mit Club-Grooves, und eher dezenten Beats, bei dem Josh „J“ Lloyd-Watson und Tom „T“ McFarland – die beiden Masterminds des…

  • Honey Hahs – Dear Someone, Happy Something

    Platte der Woche KW 36/2018 „Age is just a number“ sagt der Englische, wenn er meint, dass das Alter keine Rolle spiele. Die Zahlen, die hier den Ausschlag geben, sind dennoch ganz schön beeindruckend, denn Rowan, Robin und Sylvie, die drei Schwestern aus London, um die es hier geht, waren zum Zeitpunkt, zu dem sie…

  • Iceage – Wir wollen einfach wir selbst sein

    Kein Geringerer als Iggy Pop nannte Iceage einst die „einzige Punkband derzeit, die richtig gefährlich ist“, gleichzeitig kultivierte das Kopenhagener Quartett das Image der jungen Wilden, deren frühe Konzerte bisweilen in atonalem Krach mündeten und die sich immer wieder den Medien verweigerten: Artikel über Iceage thematisierten oft mehr die Leidensgeschichte der Journalisten auf dem Weg…

  • The Lemon Twigs – Go To School

    Schon das Debüt-Album der weiland gerade mal 17 bzw. 19 Jahre alten Brüder Brian und Michael D’Addario war nicht gerade arm an Ambitionen, sondern klang wie eine Spritztour durch alle Sparten klassischen US-Gitarrenpops. Kurz gesagt setzen die Jungs dieses Mal nicht nur noch mal eins drauf, sondern setzen sogar quasi noch mal neu an. Statt…

  • Body/Head – The Switch

    Body/Head ist das gemeinsame Projekt von Kim Gordon und Bill Nace, das nun in seine zweite Inkarnationsphase eintritt. Auf dem Debüt „Coming Apart“ ging es 2013 eher um die Dekonstruktion der Rockmusik nach eigenen Regeln. Das zweite Werk verfolgt nun einen ganz anderen Ansatz. Hier werden – in weitestgehend improvisatorischen Experimenten – die externe Umwelt…

  • Gang Gang Dance – Kazuashita

    Ganze sieben Jahre ließ sich das multilaterale Kunst-, Musik- und Performance-Projekt Gang Gang Dance Zeit für ein neues Album. Dass Lizzi Bougatsos und ihre Mitstreiter in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen sind, darf vorausgesetzt werden. Dennoch ist es fast schon erstaunlich, mit welcher Konsequenz das Ensemble an das Collagen-Prinzip anschließt, mit dem sie 2011 erst…

  • Gruff Rhys – Babelsberg

    Platte der Woche KW 23/2018 Gruff Rhys‘ Babelsberg hat nur indirekt mit dem gleichnamigen Studio im Norden Berlins zu tun (auch wenn die reichhaltigen Orchesterarrangements von Stephen McNeff, die auf diesem Werk die meisten Tracks verzieren, gleich auch an das Filmorchester denken lassen). Nein – Rhys suchte nach einigen persönlichen Erfahrungen, wie etwa dem Abriss…

  • Snail Mail – Lush

    Snail Mail ist normale Post. Damit beschäftigt sich ja heutzutage kaum noch jemand. Vielleicht kommt deswegen kommt das Debütalbum der gerade mal 18-jährigen Lindsey Jordan so unverschämt zeitlos, betont unhip und überhaupt nicht um coole Effekte bemüht daher. „Lush“ ist musikalisch eine saubere Fingerübung in Sachen Schrammelpop – mit gerade noch erkennbaren Punk-Roots, aber schon…

  • Parquet Courts – Wide Awake!

    Auf ihren ersten Platten zeigten Parquet Courts keine Scheu vor herrlich knarzendem Geschrammel oder ein paar schrägen Tönen und spielten sich so mit minimalem Aufwand und maximaler Leidenschaft Schritt für Schritt in die Herzen der Post-Punk-Gemeinde. Irgendwann ging es Mastermind A. Savage und den Seinen aber offenbar nicht schnell genug vorwärts, denn ihr neues Album…

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