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  • Kurt Vile – Wakin On A Pretty Daze

    Kurt Vile – Wakin On A Pretty Daze

    Von wegen benommen. Kurt Vile ist auf seinem nunmehr fünften Studioalbum ganz bei sich und seinem Gitarrenspiel, das sich großzügig…

  • British Sea Power – Machineries Of Joy

    British Sea Power – Machineries Of Joy

    Das fünfte Album von British Sea Power strotzt geradezu vor unberechenbarer stilistischer Unentschlossenheit – was sich aber letztlich als kreativer…

  • Daughter – If You Leave

    Daughter – If You Leave

    Platte der Woche KW 12/2013 Lange bevor nun endliche diese Debüt-CD ihre Kreise ziehen konnte, tut das das Londoner Trio…

  • Atoms For Peace – Amok

    Atoms For Peace – Amok

    Platte der Woche KW 08/2013 Mit der Bezeichnung „Supergroup“ sollte man ja sparsam umgehen. Aber die Kombination Thom Yorke, Flea,…

  • Inc. – No World

    Inc. – No World

    Die Gebrüder Andrew und Daniel Aged alias Inc. sind mal die etwas anderen Soulbrothers. Und zwar deswegen, weil ihre Musik…

  • Esben And The Witch – Wash The Sins Not Only The Face

    Esben And The Witch – Wash The Sins Not Only The Face

    Noch 2011 schlugen Esben And The With ein wie eine Bombe – gemeinsam mit ihren Zeitgenossen wie Austra, Chelsea Wolfe,…

  • Indians – Somewhere Else

    Indians – Somewhere Else

    Der Däne Søren Løkke Juul gehört zu jener Gruppe schratiger Songwriter, die sich zum Schreiben in eher entlegene Gegenden zurückziehen…

  • Yo La Tengo – Fade

    Yo La Tengo – Fade

    Ira Kaplan, Georgia Hubley und James McNew sind die ewig Unangepassten, die unbeirrbar ihren ganz eigenen Weg gehen und vermutlich…

  • Paul Banks – Banks

    Paul Banks – Banks

    Paul Banks ist für gewöhnlich als Frontmann von Interpol tätig. Zwar veröffentlichte er bereits ein Mal eine Solo-Scheibe – jedoch…

  • Kurt Vile – Wakin On A Pretty Daze

    Von wegen benommen. Kurt Vile ist auf seinem nunmehr fünften Studioalbum ganz bei sich und seinem Gitarrenspiel, das sich großzügig mal akustisch gehalten oder folkig ausgeprägt, mal leicht psychedelisch über das 70-minütige-Werk des Amerikaners zieht, das nicht zuletzt wegen seiner Liebe zu reduzierten Arrangements, einer verträumten Atmosphäre und der gefühlten Zeitlosigkeit als Begleiter in einem…

  • British Sea Power – Machineries Of Joy

    Das fünfte Album von British Sea Power strotzt geradezu vor unberechenbarer stilistischer Unentschlossenheit – was sich aber letztlich als kreativer Pluspunkt herausstellt, denn abwechslungsreicher klang ein Album des Sextetts noch nie. Bei uns flogen die Jungs bislang ja eher noch unter dem Radar – vielleicht auch deswegen, weil sie sich in keine rechte Brit-Pop-Schublade stecken…

  • Daughter – If You Leave

    Platte der Woche KW 12/2013 Lange bevor nun endliche diese Debüt-CD ihre Kreise ziehen konnte, tut das das Londoner Trio Daughter schon länger auf den Bühnen dieser Welt. So haben sich Frontfrau Elena Tonra und ihre Herren – durchaus auch bei uns – bereits alleine durch ihre Bühnenpräsenz eine gewisse Fan-Gemeinde geschaffen. Der Reiz des…

  • Atoms For Peace – Amok

    Platte der Woche KW 08/2013 Mit der Bezeichnung „Supergroup“ sollte man ja sparsam umgehen. Aber die Kombination Thom Yorke, Flea, Joey Waronker und Radiohead-Produzent Nigel Godrich – zusammen mit Percussionist Mauro Refoso – ist dann doch zu attraktiv, um diesen Begriff hier nicht doch mal ins Spiel zu bringen. Anlässlich der Veröffentlichung von Yorkes Solo-Album…

  • Inc. – No World

    Die Gebrüder Andrew und Daniel Aged alias Inc. sind mal die etwas anderen Soulbrothers. Und zwar deswegen, weil ihre Musik im Prinzip alle Komponenten US-Amerikanisch geprägter R’n’B-Mucke enthält – von den elektronisch geprägten Beats über schwirrende Samples und wabernde Keyboards bis hin zum dahingeseufzten Vokal-Lamento – am Ende aber alles andere dabei herauskommt, als typische…

  • Esben And The Witch – Wash The Sins Not Only The Face

    Noch 2011 schlugen Esben And The With ein wie eine Bombe – gemeinsam mit ihren Zeitgenossen wie Austra, Chelsea Wolfe, Glasser und allen voran Zola Jesus. Das lag weniger an ihrem Debütalbum „Violet Cries“ als daran, dass die Band aus Brighton einfach auf einer Welle mitschwamm, die den Nerv der Zeit traf: „Witch House“ oder…

  • Indians – Somewhere Else

    Der Däne Søren Løkke Juul gehört zu jener Gruppe schratiger Songwriter, die sich zum Schreiben in eher entlegene Gegenden zurückziehen und dort eigenbrötlerisch ihr introspektives Material zusammenschrauben. Nur dass er das nicht mit der akustischen Klampfe tut, sondern mit den Mitteln des Soundfricklers. Zusammen mit einigen Gleichgesinnten entstand nun dieses Debüt-Album, auf dem Juul seine…

  • Yo La Tengo – Fade

    Ira Kaplan, Georgia Hubley und James McNew sind die ewig Unangepassten, die unbeirrbar ihren ganz eigenen Weg gehen und vermutlich selbst dann keine Zugeständnisse an Trends oder Moden machen würden, wenn sie Geld dafür bekämen. Das neue Werk kommt in der Tradition ihrer großen, abstrakten Klangmalereien im Songformat daher, ist vergleichsweise entspannt angelegt und entfacht…

  • Paul Banks – Banks

    Paul Banks ist für gewöhnlich als Frontmann von Interpol tätig. Zwar veröffentlichte er bereits ein Mal eine Solo-Scheibe – jedoch nicht unter eigenem Namen, sondern unter dem Pseudonym Julian Plenti. Das nun vorliegende Solo-Werk braucht jedoch kein Alter Ego mehr, da sich Banks auf diesem Album nun endgültig „gefunden“ hat und dementsprechend darstellt. Die Musik,…

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