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  • iLiKETRAiNS – Elegies To Lessons Learnt

    Platte der Woche KW 41/2007 „History Rock“ als neuer Trend? So unterschiedliche Presseerzeugnisse wie die Financial Times oder der Guardian widmeten dieser angeblichen Bewegung schon Features und riefen sie zum nächsten großen Ding aus. In Zeiten, wo einer der größten (Indie)Hits des Jahres davon handelt, dass der Freund die gerade erst gekauften Turnschuhe vollgekotzt hat,…

  • Devastations – Yes, U

    Wie schön das Leiden und das Sich-suhlen im Rinnstein sein kann (und ja: auch das Hoffnungschöpfen), das zeigen mit ihrem neuen Album mal wieder die Exil-Australier Devastations. Bereits ihr „Coal“ aus dem Jahr 2005 riss Kritiker zu Begeisterungsstürmen hin, Vergleiche mit Nick Cave waren nie weit entfernt (liegt vielleicht auch an der gemeinsamen Heimat). Das…

  • Jack Peñate – Matinée

    Das nächste große Ding aus England soll er also sein, und bevor man auch nur einen Ton von Jack Peñate gehört hat, dringen schon die ersten Geschichten über den Kanal: In der nur bedingt lustigen Parodie „LDN Is A Victim“ wurde sein Name an der Seite von Lily Allen und Kate Nash genannt. Ein gut…

  • Future Of The Left – Curses

    Platte der Woche KW 39/2007 Bei diesem Projekt geht es weniger um die Zukunft des Sozialismus, sondern um eine Fortsetzung des Projektes Mclusky unter anderen Vorzeichen. Mclusky-Sänger Andy Falkous und Drummer Jack Egglestone beschlossen sich nach dem Mclusky-Split mit Kelson Louis Mathias (Jarcrew) zusammenzutun und im Prinzip mit dem weiter zu machen, was auch die…

  • Devendra Banhart – Smokey Rolls Down Thunder Canyon

    Devendra Banhart gehörte ja von Anfang an zur Riege der neuen Seltsamen und ist heute bereits ein Veteran der Szene. Vielleicht klingt sein neues Album deshalb fast so abgeklärt wie eine Retrospektive. Denn auch wenn das neue Werk wieder unter eigenartigen Bedingungen entstand (in einer Hütte über einem kalifornischen Canyon) und auch wenn der Meister…

  • Super Furry Animals – Hey Venus!

    Mit ihrer mittlerweile siebten Platte haben die Super Furry Animals aus Wales mal wieder ein astreines Popalbum auf den Weg gebracht. „This song is a getaway song!“, jault Gruff Rhys im Opener, und wie es sich für einen Song über das Sich-Hinfortmachen gehört, dauert dieser auch mal gerade gut vierzig Sekunden. Schließlich will man ja…

  • St. Vincent – Marry Me

    Ihre Musik klänge wie Händeklatschen und schräges Lächeln, meint Annie Clark auf ihrer MySpace-Website. Die Frau, die als musikalisches Allround Talent unter dem Projektnamen St. Vincent auch gleich ihre eigene Band ist, hat scheinbar eine Vorliebe für spröde Beschreibungen. Auch wenn im Zentrum ihrer Bemühungen ihre klare, ausdrucksstarke Gesangsstimme steht, hat sie dabei doch Ambitionen…

  • The New Pornographers – Challengers

    Platte der Woche KW 33/2007 Als die New Pornographers begannen, ihr Indie-Supergruppen-Konzept in die Tat umzusetzen, waren sie noch alleine auf weiter Flur und es war höchst ungewiss, wie dieses Unterfangen ausgehen würde. Heute, wo kanadische Acts wie diese praktisch Gang und Gäbe sind, sind sie immer noch zusammen (obwohl alle anderen Projekte planmäßig weiterlaufen)…

  • To My Boy – Messages

    An der Universität von Durham haben sich Jack Snape und Sam White von To My Boy kennen gelernt, und man kann sich lebhaft vorstellen, dass ihnen die Basteleien an ihren Liedern mehr Spaß gemacht hat als der Besuch von Vorlesungen und Seminaren. Denn diese klingen nach einer Zeit, in der Videospiele noch zweidimensional waren: Eine…

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