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  • Electrelane – No Shouts, No Calls

    Electrelane – No Shouts, No Calls

    Für die ehemalige Instrumentalband Electrelane stellt diese Scheibe eine relativ radikale Richtungsänderung dar. Zwar gibt es noch vereinzelt Instrumentalpassagen –…

  • Blonde Redhead – 23

    Blonde Redhead – 23

    In den 80er Jahren, als Musik wie die von Blonde Redhead erfunden wurde, hätten die damaligen Protagonisten viel darum gegeben,…

  • Love Of Diagrams – Mosaic

    Love Of Diagrams – Mosaic

    Zum Glück ist der Name dieses australischen Trios weit abstrakter als ihre Musik. Das, was Monika Fikerle, Luke Horton und…

  • Calla – Strength In Numbers

    Calla – Strength In Numbers

    Auf ihrem neuen Album machen Calla aus New York eigentlich nur einen – dafür vielleicht entscheidenden – Fehler: Ausgerechnet das…

  • Wolf & Cub – Vessels

    Wolf & Cub – Vessels

    Wolf & Cub kommen aus Australien und haben bereits vor der Veröffentlichung dieser CD (die dort bereits einige Zeit zurück…

  • The Ponys – Turn The Lights Out

    The Ponys – Turn The Lights Out

    Auf ihrem dritten Album arbeiten The Ponys aus Chicago mit dem Produzenten John Agnello zusammen – und nicht mehr, wie…

  • Kristin Hersh – Leiden wie ein Star

    Kristin Hersh – Leiden wie ein Star

    Wenn es so etwas wie eine ultimative Ikone der Indie-Musik gibt, dann ist es zweifelsohne Kristin Hersh. Seit sie im…

  • Johann Johannsson – IBM 1401, A User’s Manual

    Johann Johannsson – IBM 1401, A User’s Manual

    Das ist eine Scheibe, bei der sich nicht nur der Titel anhört wie eine vertonte Gebrauchsanweisung. Johannsson ist Isländer mit…

  • Ratatat – Classics

    Ratatat – Classics

    Bei Instrumental-Alben aus der Indie-Ecke denkt der Hörer heutzutage ja eher an bedächtige Stimmungsmusik oder komplexe Post-Rock Elaborate. Dass aber…

  • Electrelane – No Shouts, No Calls

    Für die ehemalige Instrumentalband Electrelane stellt diese Scheibe eine relativ radikale Richtungsänderung dar. Zwar gibt es noch vereinzelt Instrumentalpassagen – doch selbst diese sind mit Gesangsharmonien unterlegt. Die weitaus meisten Tracks kommen jedoch als vollständig ausformulierte Gitarrenpop-Songs mit Gesang daher. Die Improvisationen des Vorgängeralbums „Axes“ finden sich hier überhaupt nicht mehr. Was geblieben ist, sind…

  • Blonde Redhead – 23

    In den 80er Jahren, als Musik wie die von Blonde Redhead erfunden wurde, hätten die damaligen Protagonisten viel darum gegeben, wenn sie neben den damals angesagten Dreampop-Soundblasen auch Songmaterial wie jenes auf „23“ zustande gebracht hätten. Mit geradezu traumwandlerischer Sicherheit gelingt es Kazu Makino und ihren beiden italienischen Herren, Stil mit Substanz zu verbinden und…

  • Love Of Diagrams – Mosaic

    Zum Glück ist der Name dieses australischen Trios weit abstrakter als ihre Musik. Das, was Monika Fikerle, Luke Horton und Antonia Sellbach auf ihrem zweiten Tonträger machen, ist nämlich allerbester Indie-Rock – ganz in der Tradition, wie man sie vom Matador-Label auch erwartet. Zwar mögen Love Of Diagrams auch die unerbittliche Motorik etwa des Post-Rock…

  • Calla – Strength In Numbers

    Auf ihrem neuen Album machen Calla aus New York eigentlich nur einen – dafür vielleicht entscheidenden – Fehler: Ausgerechnet das musikalisch uninteressanteste, aber zugleich auch unerbittlichste und vorhersehbarste Stück – „Sanctify“ – steht am Anfang der Scheibe. Wirklich jeder der folgenden Tracks ist spannender und aufregender geraten. Zugleich ist „Strength in Numbers“ auch noch das…

  • Wolf & Cub – Vessels

    Wolf & Cub kommen aus Australien und haben bereits vor der Veröffentlichung dieser CD (die dort bereits einige Zeit zurück liegt) ein wildes Leben hinter sich. Entdeckt wurde die Band durch ihre wilden Live-Shows und von Josh Homme handverlesen, die Queens Of The Stone-Age auf Tour zu supporten. Im wesentlichen gelang es der Band, den…

  • The Ponys – Turn The Lights Out

    Auf ihrem dritten Album arbeiten The Ponys aus Chicago mit dem Produzenten John Agnello zusammen – und nicht mehr, wie auf ihrer zweiten CD mit Steve Albini. Im Gegensatz zu Albini ist Agnello ein Rock-Produzent. Und so erstaunt es dann nicht, dass diese Scheibe wesentlich stromlinienförmiger und straighter daherkommt, als die zuweilen noch recht krachigen…

  • Kristin Hersh – Leiden wie ein Star

    Wenn es so etwas wie eine ultimative Ikone der Indie-Musik gibt, dann ist es zweifelsohne Kristin Hersh. Seit sie im Alter von 17 Jahren die Throwing Muses aus der Taufe hob, versorgte sie die Fans der alternativen Rockkultur immer wieder mit hochkarätigen Werken, bei denen ihre markante, sirenenhafte Stimme, die hypnotischen Gitarrenriffs, vertrackten Rhythmen, ungewöhnlichen…

  • Johann Johannsson – IBM 1401, A User’s Manual

    Das ist eine Scheibe, bei der sich nicht nur der Titel anhört wie eine vertonte Gebrauchsanweisung. Johannsson ist Isländer mit Leib und Seele und hat sich – wie viele seiner Landsleute auch – der gemächlicheren, um nicht zu sagen „zeitlupenartigen“ Gangart verschrieben. Im Prinzip schuf der Mann, der auch für Film (Wicker Park) und Theater…

  • Ratatat – Classics

    Bei Instrumental-Alben aus der Indie-Ecke denkt der Hörer heutzutage ja eher an bedächtige Stimmungsmusik oder komplexe Post-Rock Elaborate. Dass aber jemand auf die Idee kommen könnte, sympathische kleine Pop-Songs mit echten Melodien und liebevollen Arrangements zwischen Schrammelpop, Folk und handgemachter Elektronik als Instrumentals in die Welt zu setzen – wie das Duo Ratatat es macht…

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