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  • The Organ – Vorsichtig

    Vor fast genau einem Jahr hatten wir den Gaesteliste.de-Lesern bereits diese wundervolle kanadische Band namens The Organ im Interview vorgestellt und an die melancholischen Herzen gelegt. Bislang war das Debüt „Grab That Gun“ nur über Import oder Online-Mailorder erhältlich, inzwischen konnten Katie Sketch (Gesang), Debora Cohen (Gitarre), Shmoo (Bass), Jenny Smith (Hammond) und Shelby Stocks…

  • Pretty Girls Make Graves – Èlan Vital

    Ein flotter Titel für eine flotte Scheibe. Auf ihrem dritten Album zeigt sich die Band um Andrea Zollo gut erholt und runderneuert. „Élan Vital“ ist das zweifelsohne bislang ambitionierteste Album der Seattler. Heutzutage genügt es offensichtlich nicht mehr, bloße rohe Energie zu kanalisieren. Selbstbewusst strebt man hier nach höheren Werten, z.B. Art- oder Post-Rock. Schon…

  • Be Your Own Pet – Be Your Own Pet

    Nashville, USA: Countryeske Klänge älterer Damen und Herren mit Hut. Soweit das Klischee. Doch es geht auch anders: Be Your Own Pet sind das genaue Gegenteil von langsam und gesetzt. Die vier Mädels und Jungs aus der Südstaaten-Countrymetropole hauen auf ihrem Debüt „Be Your Own Pet“ mächtig auf die Pauke, lösen alle Bremsen und geben…

  • The Rogers Sisters – The Invisible Deck

    Wer mal beobachten möchte, wie sich eine Band peu a peu weiterentwickelt, der ist bei dem Detroit-Hawaiianischen Trio The Rogers Sisters an der richtigen Adresse. Auf ihrer zweiten CD kommen die beiden Rogers Schwestern und den singenden Botschafter-Sohn Miyuki Furtado schon einen Gutteil geordneter daher, als auf dem ziemlich kruden Debüt. Sicher, die drei Musikanten…

  • Stereolab – Fab Four Suture

    In den letzten Monaten haben Stereolab vier EPs in limitierter Auflage veröffentlicht, aber wer die Sammlerstücke nicht ergattern konnte, darf jetzt aufatmen: Mit „Fab Four Suture“ gibt es – in einem leider recht spärlichen Cover – die 12 fraglichen Songs nun auf einem Album. Anders als bei den vorangegangenen Kollektionen von Singles und raren Tracks,…

  • The Double – Loose In The Air

    Nun ja, „locker“ ist das, was The Double aus New York da machen, sicher schon irgendwo. Vielleicht ein bisschen zu locker. Denn zuweilen scheint es so, als spielen die vier Protagonisten aneinander vorbei. Mit viel Feedback, Hall und jeder Menge offensichtlich improvisierter Passagen im Gepäck, fordern The Double den Zuhörer heraus, dem es so nicht…

  • Film School – Atmosphärische Verwirrung

    Epik, Verschrobenheit, Implosionen, My Bloody Valentine, Ride, dazu noch einige elektronische Elemente, ein bisschen The Cure und Joy Division – und dennoch klingt das nicht stumpf abgekupfert, sondern einfach nach Film School aus San Francisco. Dabei galt es vor allem für Krayg Burton (Songwriter, Sänger, Gitarrist) ganz am Anfang eine große Hürde zu nehmen: „Früher…

  • Calla – Collisions

    Platte der Woche KW 05/2006 Calla aus New York waren ja bislang eher dafür bekannt, auf ihren Tonträgern Extreme auszuloten: Schnell / Langsam, Laut / Leise, Sanft / Brutal – das waren immer die Eckpunkte, zwischen denen ihre Songs hin und her pendelten. Kaum zu glauben, dass ausgerechnet das (in diesem Sinne irreführend betitelte) neue…

  • Celebration – Feierabend

    Selten genug gibt es ja Bands, die sich die Mühe machen, nach einer eigenen musikalischen Sprache zu suchen. Celebration ist da gewiss die löbliche Ausnahme. Auf dem selbstbetitelten Debüt finden sich tatsächlich Klangbilder, die man so noch nie gehört hat. Getrieben von dem Bedürfnis, sich mittels komplexer Rhythmen auszudrücken, stürzen sich Katrina Ford und ihre…

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