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  • Cat Power – The Greatest

    Platte der Woche KW 04/2006 Auch wenn es seltsam klingt: Das einzig so richtig Erstaunliche an der neuen Cat Power-CD ist die ungewohnt poppige Aufmachung des Hologramm-behandelten Spiegel-Covers. Alles andere (und wahrscheinlich auch das) ist – bis auf Chan Marshalls nach wie vor eher kryptische Texte – erklärbar. Die Scheibe wurde in Memphis eingespielt und…

  • Celebration – Celebration

    Wann hat es das zum letzten Mal gegeben: Töne, die man beim besten Willen so noch nie gehört hat, noch nicht gehört haben kann? Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang allerhöchstens an „Tapestry Mastery“ von The Apes, aber selbst dieses Kunstwerk war gegen Celebration ein Ausbund an Melodieseligkeit. Hier jedoch haben wir es zu tun…

  • Film School – Film School

    Die Melodie von „Not About A Girl“ von Film School sitzt immer noch im Ohr. Dabei ist es Monate her, dass Indie Pop Rocks, ein famoses Online-Radio aus den USA, damit glänzte. Aber ich kann den Song noch immer nicht vergessen. Und ich denke dabei immer noch an Slowdive. Daran, wie großartig die ganze Platte…

  • The Prodigy – Their Law – The Singles 1990-2005

    „Their Law“, der Titel passt schonmal, denn ihre musikalischen Gesetze erdachten sich The Prodigy immer schon selbst – da brauchte ihnen niemanden hineinreden, denn Liam Howlett interessierte das sowieso nicht und machte einfach das, was er am besten kann: Verdammt großartige Musik. Diese „Single“-Zusammenstellung kommt direkt auf zwei CDs daher, auf der ersten finden sich…

  • Oceansize – Bestens aufgestellt

    Die Musik der fünf Jungs aus Manchester ist definitiv nichts für Menschen mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne – denn Oceansize haben sich auf die eher epischen Rock-Songs eingeschossen, die opulent ausgestattet aber dennoch nicht überladen wirken. Sie haben den Dreh raus, genau an dem Punkt aufzuhören, wenn alles stimmt. Ein großes Talent, das nicht viele Bands besitzen.…

  • Devendra Banhart – Cripple Crow

    Platte der Woche KW 38/2005 Devendra Banhart hat sich neu erfunden. Waren die bisherigen Veröffentlichungen des als Shooting Star der „New Weird America“-Szene stilisierten US-Latinos auf Anrufbeantwortern und Vierspurgeräten aufgenommene, entzückende und zugegebenermaßen reichlich versponnene Solo-Skizzen, so ist das vorliegende Studioalbum reichlich instrumentiert und weniger LoFi als die Vorgänger. Das – an „Seargent Pepper“ gemahnende…

  • The New Pornographers – Twin Cinema

    Es geht voran mit den New Pornographers! Kanadas beste Musikantenkommune ohne Wohnsitz legt nunmehr bereits das dritte Werk ihrer Karriere vor. Da es immerhin darum geht, neun – zum Teil unabhängig operierende Künstler – unter einen Hut zu bringen, allen ihren Freiraum und ihre Eigenarten zu lassen und dennoch einen gewissen eigenen Stil zu haben,…

  • Stuart A. Staples – Lucky Dog Recordings 03-04

    Die ist eine wenig geheimnisvolle Scheibe: Stuart Staples, die Stimme der Tindersticks, hat ein paar Songs (oder Ideen für Songs) die fast, aber nicht ganz in das Tindersticks-Gesamtbild passen und spielt diese mit einem gleichgesinnten Geist – in dem Fall Yann Tiersen – ohne viel Federlesens ein. Genau so klingt dieses Werk auch. Die Tracks…

  • Laura Cantrell – Birds & Bees

    Also für eine Künstlerin aus dem Country Umfeld hat Laura Cantrell schon eine ziemlich ungewöhnliche Laufbahn vorzuweisen. Zwar stammt Laura gebürtig tatsächlich aus Nashville – was ihre Vorliebe für das Genre erklärt -, zog aber bevor sie als Musikerin reüssierte bereits nach New York. Dort machte sie sich aber zunächst mal einen Namen als DJ…

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