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  • Natacha Atlas – Gefährliche Diva

    Natacha Atlas ist so etwas wie die ungekrönte Königin des Ethno-Pop. Der „lebende Gaza Streifen“, wie sie sich selbst einmal nannte, ist so etwas wie eine sichere Bank für nicht vorhersehbare musikalische Ereignisse. Seit ihrer immens erfolgreichen Zusammenarbeit mit Transglobal Underground oder z.B. Jah Wobble sind ihre Scheiben auf jeden Fall immer für Überraschungen gut.…

  • Dead Can Dance – Wake

    2001 erschien ein limitiertes Box-Set, das das komplette musikalische Schaffen von Lisa Gerrard und Brendan Perry eindrucksvoll aufzeigte, nun gibt es mit „Wake“ noch einmal ein Best Of dieses Box-Sets. Ob das nun wirklich nötig gewesen ist?!? Sicherlich gibt es hier rein musikalisch betrachtet absolut nichts auszusetzen, schließlich waren und sind Dead Can Dance mit…

  • M. Ward – Transfiguration Of Vincent

    Fast meint man, Giant Sands Howe Gelb und Lambchops Kurt Wagner säßen zusammen und remixten die alten Folksongs aus der Kongressbibliothek: M. Ward schreibt Lieder, die klingen, als wären sie schon über hundert Jahre alt. Als hätte da jemand das Ende des Goldrauschs durchgemacht oder würde im Amerika der Prohibition leben. M. Ward trägt die…

  • The White Stripes – Ehrlichkeit und Wahrheit

    Nach dem Hype, nach den Konzerten, nach dem Erfolg und nach dem ganzen Rummel, den um Meg und Jack White alias The White Stripes nach der Veröffentlichung des Albums „White Blood Cells“ entstanden ist, kann man anhand vieler Beispiele der Musikgeschichte annehmen, dass ein Nachfolge-Album entweder ein kompletter Reinfall oder einfach nur großartig werden wird.…

  • Kristin Hersh – The Grotto

    Jetzt, wo es die Throwing Muses doch wieder gibt, hätte es ja wahrlich keinen Sinn gemacht, wenn Kristin Hersh eine Solo-Scheibe in der Art ihrer letzten Alben produziert hätte, die dann zur Not auch als Band-Projekt funktioniert hätte. Insofern ist es also folgerichtig, dass sich dieses Solo-Werk stark von der gleichzeitig erscheinenden Muses-Scheibe abhebt. Noch…

  • King Of Woolworths – L’Illustration Musicale

    Jon Brooks alias King of Woolworths ist ein komischer Kauz und so wahrscheinlich nur auf der Insel möglich. Was sich bereits auf seinem letzten Longplayer „Ming Star“ andeutete, setzt sich auch auf Brooks‘ neuestem Output „L’Illustration Musicale“ fort. Der Titel ist hier Programm, denn die weitgehend elektronischen Sounds des englischen Klangtüftlers erinnern immer wieder an…

  • Throwing Muses – Throwing Muses

    Es ist nicht so richtig erstaunlich, dass es jetzt doch wieder eine neue Throwing Muses-Scheibe gibt. Eigentlich hatte Kristin Hersh das Projekt ja aus Kostengründen eingestellt – war dann aber doch wieder mit Band getourt, in der dann auch noch David Narcizo mitspielte. Egal: Die neue Muses-Scheibe setzt nicht genau da an, wo uns „Limbo“…

  • Laika – Lost In Space Volume One (1993-2002)

    Als Post-Rock ist ihre Musik bezeichnet worden, aber eigentlich finden Guy Fixsen (früher Tontechniker für Moonshake, Throwing Muses, My Bloody Valentine) und Margaret Fiedler (ex-Moonshake), die kreativen Köpfe hinter dem englischen Quartett Laika, dass es überhaupt keine passende Schublade für ihre Musik gibt. Denn ihr Konzept ist es, sich gerade an den musikalischen Schnittstellen aufzuhalten,…

  • The Mountain Goats – Tallahassee

    Platte der Woche KW 04/2003 So mancher dürfte den Namen The Mountain Goats dieser Tage zum ersten Mal hören. Passend dazu ist „Tallahassee“ auch das erste Album der Amerikaner, das in einem professionellen Tonstudio entstanden ist. Allerdings ist es keinesfalls die erste Platte John Darnielles und seiner Gang, sondern – so unglaublich das für manche…

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