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  • Becky And The Birds – Trasslig

    Auch beim Traditions-Indie-Label 4AD ist man langsam auf der Suche nach einem unauffälligen Anschluss an die Jetztzeit. Da kommt die Schwedin Thea Gustafsson mit ihrem Projekt Becky And The Birds gerade recht. Denn Thea, die zunächst als Geigerin ihre Laufbahn als Musikerin startete – und so indirekt über den klassischen Weg zu ihrer Berufung als…

  • Jarv Is… – Beyond The Pale

    Platte der Woche KW 29/2020 Nachdem sich Jarvis Cocker zuletzt mit dem Piano-Whiz Chilly Gonzales oder dem Kaiser Quartett zusammen tat, um seine Ambitionen in eine neue Richtung auszudehnen, hielt er es für sein neuestes Projekt wieder notwendig, eine Band zusammenzustellen und dieser dann auch gleich einen neuen Namen zu verpassen. Freilich ist dabei dann…

  • Arca – KiCk i

    Seit dem letzten Album aus dem Jahre 2017 ist aus Alejandro Ghersi inzwischen offiziell Alejandra Ghersi geworden (was bei dem eh genderneutralen Künstlernamen Arca ja nun keine Rolle spielt). Auch musikalisch schlägt sich das Coming Out als „Nonbinary“-Entity der aus Caracas stammenden Künstlerin nur mittelbar nieder – indem sie ihre Songkonstrukte nämlich überwiegend von weiblichen…

  • Muzz – Muzz

    Das ist doch mal eine angenehme Supergroup! Denn Paul Banks von Interpol, Matt Barrick von Jonathan Fire*eater und The Walkmen und Josh Kaufman von Bonny Light Horseman sind nicht etwa angetreten, die Größten, Besten, Lautesten und Energischsten zu sein, sondern in ihrem ganz eigenen, zwar vielschichtigen aber bemerkenswert gedämpften Sounduniversum ganz im Sinne der liebevoll…

  • Car Seat Headrest – Making A Door Less Open

    Nachdem Will Toledo a.k.a. Car Seat Headrest a.k.a. Ego Trait 2016 im Alter von 25 Jahren Bereits 14 Scheiben im Indie DIY-Modus veröffentlicht hatte (lediglich zwei davon mit Label-Unterstützung), ließ er sich für seine erste professionelle Studioproduktion, die auch nach einer solchen klingt, nun ganze vier Jahre Zeit. Dabei genügte es ihm dieses Mal nicht,…

  • Låpsley – Through Water

    Auf ihrem zweiten Album bezieht sich Holly Fletcher a.k.a. Låpsley stärker auf sich selbst, als sie das noch auf ihrem Debütalbum „Long Way Home“ tat. So arbeitete sie dieses Mal nicht mit einer Vielzahl angesagter Produzenten zusammen, sondern nur mit Theo Brown und legte diesbezüglich auch selbst Hand an. Musikalisch bezieht sie sich dabei stärker…

  • U.S. Girls – Heavy Light

    Mit dem neuen Album schließt sich für die Kanadierin Meg Remy ein Kreis, dessen Weg sie vor zehn Jahren als avantgardistische Bedroom-Soundfricklerin begann und auf dem sie heutzutage als Kleinorchester-Leiterin selbstbewusst voranschreitet. Denn wie schon auf dem letzten Album „In A Poem Unlimited“ sind wieder 20 Musiker an der Produktion des neuen Albums beteiligt und…

  • Algiers – There Is No Year

    Auch auf dem dritten Album haben Franklin James Fisher und seine Mitstreiter noch nichts von ihrem politischen Biss und schon gar nicht der musikalischen Intensität verloren, die das Ensemble aus Atlanta schon seit acht Jahren auszeichnet. Das kommt aber natürlich nicht unerwartet, denn während 2017, auf dem Album „The Underside Of Power“ Themen wie Brexit…

  • Jack Peñate – „Ich möchte nicht, dass die Musik zum Job für mich wird“

    Die Älteren werden sich erinnern: Vor zehn Jahren war Jack Peñate zumindest daheim in Großbritannien ein waschechter Popstar, der nach seinem Indiepop-Debüt „Matinee“ (2007) und dem deutlich hochtrabenderen Nachfolger „Everything Is New“ (2009) so populär war, dass seine Alben sogar in Supermärkten zu kaufen waren. Dann zog er sich zurück, und aus einer kurzen Auszeit…

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