Filter by Kategorien

Filter by Kategorien
Filter by Kategorien
  • CALLmeKAT – Hidden Waters

    Auch Katrine Ottosen ist eine dieser dänischen Wunderfrauen, die die typische musikalische Weltoffenheit ihres Heimatlandes dazu nutzen – einfach durch die Kombination der richtigen Zutaten – der selbstgewählten musikalischen Subnische (in dem Fall der Piano-Pop) den notwendigen Kick zu versetzen. „Hidden Waters“ ist zwar nur eine EP – allerdings eine, die auf allen ihren fünf…

  • Mina Tindle – Parades

    Auf ihrem neuen Album macht die zierliche Französin, die sich bei Live-Konzerten so gerne hinter einem riesigen Mikro-Windschutz verbirgt, vor allen Dingen eines richtig: Sie singt die meisten ihrer neuen Tracks auf Französisch. Denn wie bei andere französischen Acts, die – wie Nina – eine durchaus konkurrenzfähige Einstellung zur englischen Sprache haben (Emilié Simon kommt…

  • James Vincent McMorrow – Post Tropical

    All jene, die James Vincent McMorrow als – vielleicht ein wenig exzentrischen – Songwriter in die entsprechende Schublade gepackt hatten, müssen nun zweifelsohne umdenken. Nicht, dass McMorrow auf seinem neuen Album (das der Ire seltsamerweise in der Nähe der mexikanischen Grenze einspielte, was vielleicht den Titel, nicht aber den Aufnahmeort selbst erklärt) das Songwriting verlernt…

  • Alela Diane – About Farewell

    Platte der Woche KW 30/2013 Im Vorfeld der Veröffentlichung der vierten CD von Alela Diane wurde von einer Rückkehr zu den Wurzeln gemunkelt. Das trifft den Kern der Sache indes nicht wirklich. Zwar ist die neue Scheibe weniger Pop-lastig als das letzte, mit voller Band eingespielte Werk, doch hat das einen gewichtigen Grund: Die neue…

  • The Rumour Said Fire – Dead Ends

    Nominell ist die dänische Band The Rumour Said Fire auf ihrem neuen Album ihrem gewählten Idiom, dem Folkpop, treu geblieben. Jedoch bohrt das Quintett um Songrwriter Jesper Lidang das Genre sozusagen mit allen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten dermaßen auf, dass am Ende eine ganz eigene Gemengelage dabei herauskommt. Zwar basieren einige der Tracks auf Demo-Aufnahmen…

  • Matt Springfield – Erase All Data

    Matt Springfield bringt es vielleicht selbst am Besten selbst auf den Punkt, wenn er sich in den Liner-Notes quasi bei den 80s als Inspirationsquelle bedankt. Tatsächlich würde es ohne die 80s vermutlich keinen Matt Springfield geben. Springfield ist nämlich ein begeisterter Anhänger der Bowie-Schule und emuliert in diesem Sinne all seine Songs in Richtung Flamboyanz…

  • Erik Penny & Band – Live At The Sofa Sessions

    Der Name sagt es. Das Album wurde weder auf der Bühne noch im Studio aufgenommen. Sondern im Wohnzimmer von Mister Penny in Kreuzberg. Mit Band, mit Zuschauern, mit allem, was dazu gehört. Und das klingt gleich mal viel besser, als es das noch auf „Bend“ tat. Denn in diesen Versionen hat das (noch) mehr Charme…

  • Cultural Serial Killers – Better Living

    Songs aus einem Genre musikalisch in ein anderes zu übertragen, hat ja gemeinhin zunächst mal den Ruch des Fragwürdigen: Warum macht man das? Was möchte man damit erreichen? Fällt den Protagonisten denn nichts Eigenes ein? Wenn das Ganze allerdings so entwaffnend charmant geschieht, wie in diesem Fall, dann treten solche Bedenken gleich in den Hintergrund.…

Full Site Editing (FSE) Blog WordPress Theme



© 2025 Truth. All Rights Reserved.