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  • Marissa Nadler – The Path Of The Clouds

    Erst im Mai veröffentlichte Marissa Nadler zusammen mit ihrem musikalischen Partner Milky Burgess ihr Pandemie-Projekt „Instead Of Dreaming“ – eine Sammlung von Coverversionen, für die sie aufgrund der Lockdown-Situation auf ein Mal Zeit hatte. Auch ihr nun vorliegendes, offizielles neues Album entstand noch unter Pandemie-Bedingungen – ist aber musikalisch ganz anders ausgerichtet als das recht…

  • A.A. Williams – Songs From Isolation

    Jeder schlängelt sich auf seine Weise durch die Pandemie. Nachdem die Londoner Songwriterin A.A. Williams erst im letzten Juni ihr Debütalbum „Forever Blue“ im Stile einer klassischen Kaputnik-Blues-Scheibe (bzw. „Death Gospel“ wie sie es selbst nennt) vorgelegt hat, zeigt sie nun, was sich mit überschaubarem Aufwand und großer Wirkung auch während des Lockdowns realisieren lässt.…

  • Laura Groves – A Private Road

    Mit ihrer neuen EP „A Private Road“ erreicht die vormals unter dem Pseudonym Blue Roses agierende Britin Laura Groves ein Level, das auch ihre Landsfrau Nerina Pallot seit Jahren freimütig anpeilt: Eine Art britische, modernisierte, jazzige Version des klassischen US-Westcoast-Sounds der 70er Jahre zu kreieren. Dabei geht es nicht um eine Emulation oder Retro-Nostalgie, sondern…

  • Laura Veirs – My Echo

    Ihr elftes Solo-Album stand für Laura Veirs vielleicht nicht unter dem günstigsten Stern, denn bevor sie mit den Arbeiten daran begann, beschlossen sie und ihr Partner Tucker Martine sich zu trennen, aber auf der professionellen Ebene dennoch gemeinsam weiter zusammen zu arbeiten. Erstaunlicherweise führte dieser Entschluss aber nicht zu einem spannungsgeladenen, zerrissenen Werk, sondern zur…

  • Emmy The Great – April / &#26376%3B&#38899%3B

    Oft stellt sich ja die Frage nach der Motivation, die Songwriter dazu treibt, vor den Zuhörern ihr Herz auszukippen. Im Falle der in New York lebenden Songwriterin Emma-Lee Moss ist das bei dieser vierten (und vielleicht letzten) LP unter dem Moniker Emmy The Great indes ganz offensichtlich: Emmy ist hier nämlich auf der Suche nach…

  • The Flaming Lips – American Head

    Auf ihrem neuen Album weiten Wayne Coyne und seine Mannen ihre Weltsicht in mehrerlei Hinsicht aus. So erklärt Coyne, dass sich die Band aus Oklahoma erstmals nicht als Botschafter ihres Heimatortes sieht, sondern als amerikanische Band, die demzufolge auf die musikalischen Tugenden ihrer Heimatnation aufsetzen wolle und dabei weniger Wert auf den Klang, als das…

  • A.A. Williams – Forever Blue

    Die Songtitel des Debüt-Albums von A. A. Williams sagen beredt aus, was der Londoner Songwriterin am Herzen liegt: „All I Asked For (Was To End It All)“, „Melt“, „Dirt“, „Love & Pain“ etwa heißen die Stücke – und selbst in Tracks wie „Fearless“, „Glimmer“ oder „I’m Fine“ macht sie bestenfalls gute Miene zum depressiven Spiel.…

  • Drab City – Good Songs For Bad People

    Viele Musiker nutzen ihr Medium ja mehr oder minder offensichtlich, um sich mit ihren Dämonen in therapeutischer Hinsicht irgendwie zu arrangieren. Kaum jemand geht dabei allerdings so weit wie das Berliner Duo Drab City. In einem Labyrinth aus Psycho-Pop, eiernden Rhythmus-Tracks, verhallten Nightmare-Vocals, angeschrägter Dub-Spielereien, Doom-Trip-Hop-Elementen, Noir-Chansons, Kaputnik-Blues und klassischer Dreampop-Elemente, die dann wie unschuldige…

  • Tim Burgess – I Love The New Sky

    Tim Burgess ist ein Musikverrückter im positivsten Sinne. Ganz egal, ob er die Plattenläden der Welt unsicher macht oder wie zuletzt mit seinen Twitter-Listening-Partys für wohltuende Abwechslung und großes Entertainment in Quarantäne-Zeiten sorgt – seine Liebe zur Musik scheint oft grenzenlos. Das unterstreicht nun auch sein neuestes Soloalbum „I Love The New Sky“. Denn obwohl…

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