Fabelhaft! Wenn im Weserbergland die fünfte Jahreszeit ausgebrochen ist, ist damit bekanntlich ja nicht der Karneval, sondern das Orange Blossom…
Fabelhaft! Wenn im Weserbergland die fünfte Jahreszeit ausgebrochen ist, ist damit bekanntlich ja nicht der Karneval, sondern das Orange Blossom Special im Garten der Glitterhouse Villa im beschaulichen Beverungen gemeint. So auch dieses Jahr, in dem es bereits die 19. Auflage der Traditionsveranstaltung zu feiern gab. Zumindest am Freitag spielte auch der Wettergott wieder mit,…
Hingabe Der dritte Tage des OBS 18 begann mit einem Überraschungsact, der eigentlich keiner war. Denn dass die Great Crusades nicht nur zu den meistgespielten OBS-Veteranen gehören, als Fans des Festivals dieses sogar verfolgen, wenn sie nicht im Lande sind und obendrein in der Gegend auf Tour waren (am Tag vor dem Festival z.B. im…
Hingabe Der zweite Tag begann dann so, wie der erste geendet hatte: Mit einer skandinavischen Band – was beim OBS ja bekanntlicherweise Tradition hat (obwohl die 18. Ausgabe mit Beiträgen aus Deutschland, Dänemark, Schweden, Österreich, Schweiz, Kanada, USA, Holland, England, Bolivien und Irland besonders international besetzt schien). Traditionell war denn auch das, was Anders Bay…
Hingabe Es hat ja nun schon so einige Orange Blossom Festivals gegeben – jedoch noch keines, bei dem die Wetter-Punktlandung so perfekt inszeniert worden war, wie bei der diesjährigen, 18. Ausgabe. Nicht nur, dass es pünktlich zum ersten Festival-Tag den notwendigen Wetterumschwung von den üblichen Kaltfronten hin zum Hochsommer gab: Vom heißesten Pfingstwochenende seit Beginn…
Bleiben – III Der dritte Tag des Festivals beginnt seit drei Jahren traditionellerweise mit einem Überraschungsact. Das sind Bands, die sich vor lauter Begeisterung selbst zu dem Festival eingeladen haben – auch wenn es, wie Reinhard meinte, nur „wenig Geld und viel Matsch“ dafür gibt. In diesem Jahr waren das Murder By Death, eine Band…
Bleiben – II Das, was am zweiten Tag des OBS XVII zunächst mal blieb, war leider nicht der Geist von Nils Koppruch, dem die Fans in einer rührenden Geste Blumen zum diesjährigen Schrein gelegt hatten, sondern der Regen. Mick Flannery, der erste Act, brachte es auf den Punkt als er sagte: „Wir kommen aus Irland…
Bleiben – I Das hätte man sich aber auch denken können: Nachdem das Pfingstfest dieses Jahr gleich mehrere Wochen früher stattfand als in den letzten Jahren, war es nicht verwunderlich, dass die Wetter-App die Regenwahrscheinlichkeit mit satten 100% auswarf und somit das beliebte Weserbergland-Pfingst-Winterwetter gleich von der ersten Sekunde des diesjährigen OBS eine penetrante „Woodstock…
Hömma! Der dritte Tag des OBS XVI dürfte als einer der musikalisch abenteuerlichsten in die Historie eingehen, denn unterschiedlichere Acts hatte Rembert wahrlich noch nicht an einem Tag aufgereiht. Es begann mit dem „Überraschungsact“, der keiner war. Denn wenn es schon im Vorfeld hieß, dass ein im OBS-Kosmos sehr bekannter Herr mit einer neuen Band…
Hömma! Im Vorfeld des zweiten Festival-Tages gab es eine abenteuerliche Geschichte mit folgenden Bestandteilen, auf die sich jeder selber seinen Reim machen möchte: Ein lehrreiches Frühstück mit Rocco Recycle, ein dämlicher Chronist, ein verhedderter Kameragurt und ein Autoschlüssel – beides zeitweise in derselben Hand, ein abgesägter, hohler Zaunpfahl, zehn fehlende Zentimeter, eine Taschenlampe, ein Fußmarsch…