Dem Riesenzug wird noch ein extralanger Waggon angehäng – denn was liebt der Proggie noch mehr als ein Konzept- oder…
Dem Riesenzug wird noch ein extralanger Waggon angehäng – denn was liebt der Proggie noch mehr als ein Konzept- oder zumindest ein Album mit karmesinrotem Faden sowie mit ausufernden Longtracks? Ein zweiteiliges Roter-Faden-Album natürlich! Die Fortsetzung von „English Electric Part One“ klingt denn auch recht ähnlich: Unaufgeregte Musik unverwechselbar britischer Herkunft zwischen Retro-Progrock und Kuschelprog.Mit…
Der Zug wird noch größer: Konzeptalbum, gar ein Zweiteiliges sowie das feste Anmustern der Gaststars Nick D’Virgilio (drms, back voc) und Dave Gregory (guit, bjo, mellotron%3B ex-XTC) sind zu vermelden. Dies lässt die Gästeliste allerdings nicht kürzer werden, u.a. Andy Tillison (key%3B u.a. The Tangent, PO90D) sowie Martin Orford (back voc%3B u.a. ex-IQ) stehen auf…
Abermals stark von frühen Genesis und Verwandten geprägt, wie schon „Gathering Speed“ schnell erwies, hat das Nachfolgewerk „The Difference Machine“ einige Erweiterungen und Unterschiede in petto. Das geht mit dem relativ harschen Leadgitarren-Einsatz vom wohl stärksten Stück „Perfect Cosmic Storm“ (14:40) los und endet nicht bei den Gaststars wie Dave Meroes (bss, Spocks Beard), Nick…
Soviel steht fest – diese von großer Melancholie geprägte Platte ist einfach gut gemacht. Vor allem Anspruch ist reichlich vorhanden, geht es textlich doch um die „Luftschlacht um England“ (das bislang noch von Kapitulation zu Kapitulation mordende Nazideutschland versucht – gottseidank erfolglos – die Invasion der Insel durch Erringung der Lufthoheit vorzubereiten). Das Konzeptalbum beschäftigt…