Da hat aber jemand seinen Bert Jansch mit Gewinn studiert. Auf seinem 12. Album bereitet der seit 2007 in New…
Da hat aber jemand seinen Bert Jansch mit Gewinn studiert. Auf seinem 12. Album bereitet der seit 2007 in New York ansässige Londoner Neo-Folkie Rupert Wates seine Klanglandschaften nämlich in ganz ähnlicher Weise als atmosphärische Fingerpicking-Glissandi auf, wie der große Vorreiter. Eine gewisse jazzige Harmonieführung in Sachen John Martyn kommt dann ebenso hinzu, wie die…
Eigentlich macht Rupert Wates eine Musik, die in der freien Wildbahn der zeitgenössischen Populär-Musik nahezu ausgestorben ist: Klassische englische Folksongs ohne jedwede Pop-Anwandlungen nämlich. Nun ja: Wates ist ja auch schon etwas älter – und räumt zudem unumwunden ein, dass er mit dieser Scheibe zu seinen Roots zurückkehrt. Seit 2007 residiert der Londoner nämlich in…