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  • Preacher And The Bear – The Storm Has Come

    Jetzt geht’s aber los! Präsentierten sich Elin Piel und Fredrik Petterson alias Preacher And The Bear (damals noch mit einem führenden „The“) auf ihrem Debüt-Album noch eher als Müsli-Folkies, so gibt es nun – unterstützt von Drummerin Kajsa Poidnak und von Produzent Ebbot Lundberg (Soundtrack Of Our Lives) auf durchaus spannende Art und mit einem…

  • Pg.Lost – Key

    In den Walls of Sound der Schweden kann man sich verlieren. Auflösen. Und an einer völlig anderen Stelle wieder materialisieren lassen. Das Label empfiehlt sein schwedisches Instrumentalquartett Fans von Mogwai, Caspian und Long Distance Calling. Und da kann man nur „Stimmt so“ brüllen. Und wenn man grad mal beim Rumprollen ist: auf dem Höhepunkt von…

  • Atlas Losing Grip – State Of Unrest

    Ach ist das gut. Vielleicht sogar das Beste, was wir in diesem Jahr in Sachen Punkrock hören dürfen. Und das behaupten wir jetzt nicht, weil hier Rodrigo Alfaro am Start ist. Sondern weil Atlas Losing Grip einfach 13 hervorragende, fesselnde, mitreißende, eingängige und leidenschaftliche Songs gemacht haben.„State Of Unrest“ hat ihre Wurzeln ganz klar in…

  • The Preacher & The Bear – Suburban Island

    Zunächst mal ist „The Preacher & The Bear“ ein Folk-Traditional, das Anfang des LETZTEN Jahrhunderts erstmals in den Annalen auftauchte. Dann ist das seit Neuestem aber auch ein Folk-Duo aus Göteborg, Schweden, das dortselbst von Ebbot Lundberg von Soundtrack Of Our Lives entdeckt und gefördert wurde. Für Elin Piel und Fredrik Petterson dürfte das Label…

  • Pg.Lost – In Never Out

    „The Day Shift“, der Opener von dem 2008-erschienenen Debütalbum „It’s Not Me, It’s You!“ der schwedischen Postrocker Pg.Lost, ist mit seinen elf Minuten das Musterbeispiel für den Sound der Skandinavier und einer ganzen Bewegung: Anfängliche Stille entwickelt sich zu einem überraschenden und gleichzeitig monumentalen Ausbruch, um danach die gleiche Entwicklung noch einmal zu nehmen. Und…

  • Declan De Barra – A Fire To Scare The Sun

    Auch auf dieser neuen Scheibe kann sich der Ire Declan De Barra nicht ganz entscheiden, ob er lieber ein legitimer Erbe von Tim Buckley oder Jeff Buckley sein möchte (beides kann man da raushören), oder ob er als akustischer Ein-Mann-Led Zeppelin agieren soll oder ob es „normale“ Folk-Balladen nicht auch tun. Zum Glück, kann man…

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