• Il Tempio Delle Clessidre – alieNatura

    Nachschub von einer damals spontan zu einer Lieblingsband avancierten, späten Entdeckung! Das ist wundervoll, aber auch immer kritisch: Wird das neue Material ähnliche Wonneschauer auslösen können, wie die alten Favoriten? Ja und nein. „alieNatura“ bietet ein etwas anderes Erleben als sein Vorgänger, das Debüt „Il Tempio Delle Clessidre“ das tut. Leider fehlt dem aktuellen Album…

  • The Providence – The Bloody Horror Picture Show

    Totenglöcklein und B-Movie-Samples, in denen vom Fleck weg geschrien und gestorben wird, läuten TBHPS gleich zünftig ein. „Bloody Hansen“ muss sich mit diesem Album seines One-Man-Projekts The Providence einen Jugendtraum erfüllt haben, so hört sich das Teil jedenfalls an. Inspiriert von u.a. Goblin, Death SS oder Paul Chain Violet Theatre geht es hier eine Stunde…

  • Daemonia – Zombi – Dawn Of The Dead

    Ideales Futter für Freunde pompöser, progrockiger Instrumentalmusik. Bei diesem Spaltprodukt der in manchen Kreisen durchaus Kultstatus genießenden Goblin ist abermals der Filmmusik-Experte Claudio Simonetti (key) federführend. Das Intro „L’alba Di Morti Viventi“ mit seiner strahlenden Kirchenorgel, Kesselpauken und wuchtigem Bass könnte denn auch kaum noch mehr Cinemascope-Format zeigen. Und auch im Folgenden räubert sich Claudio…

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