• Norah Jones – Pick Me Up Off The Floor

    Auch das neue Album von Norah Jones erscheint wieder auf dem renommierten Blue Note Label. Wie schon in vergangenen Tagen heißt das nicht, dass es hierbei um eine reine Jazz-Scheibe geht. Aber nachdem die Gute mit der letzten Veröffentlichung „Begin Again“ einen experimentelleren Weg einschlug und eine Sammlung von Singles auflegte und dabei auch gleich…

  • Norah Jones – Begin Again

    „Day Break“, das letzte, reguläre Album von Norah Jones, erschien bereits 2016. Anstatt sich einfach dem üblichen Rhythmus anzupassen und nach der Tour gleich wieder für ein neues Album ins Studio zu gehen, entschloss sich die Songwriterin für einen etwas anderen Weg, der ihr freilich mehr kreative Möglichkeiten eröffnete. Sie traf sich nämlich ungezwungen und…

  • Light Blue Movers – 19.08.2016 – New York, Blue Note

    Alles für Jedermann Zu einer eher ungewöhnlichen Stunde – nämlich weit nach Mitternacht und somit technisch gesehen mit einem Tag Verspätung – gab es im legendären New Yorker Blue Note-Club den vorerst letzten Gig der lokalen Supergroup Light Blue Movers in ihrer Heimatstadt zu bestaunen. Die Band besteht aus Deron Johnson, Gabriel Gordon, Adrian Harpham…

  • Gregory Porter – Liquid Spirit

    Schon „Be Good“ im letzten Jahr war ein ziemlicher Brecher. Und so etwas wie das persönliche Lieblingsalbum in Sachen schöner Musik, in Sachen Soul mit Stil, Jazz und Klasse ging. Nun aber legt Gregory Porter aber ein Ding auf den Tisch, das noch mal einen Zacken besser kommt. Oder um an die letztjährige Rezension anzuschließen:…

  • Götz Alsmann – Engel oder Teufel

    Im Prinzip ist Götz Alsmann schlicht in der falschen Zeit geboren. Das erkennt man nicht nur an seiner Frisur, sondern auch auch an der Art, in der er – seelisch naiv aber handwerklich makellos – Schlagermusik im Swing-Gewand macht. Auch auf der neuen Scheibe gibt es keinen Ton, der da irgendwie aus der Reihe tanzte…

  • Kitty Hoff & Forêt-Noire – Zuhause

    Mit ihrem dritten Album gehört Kitty Hoff nun aber wirklich zur Elite: Als erster deutscher Act konnte sie auf dem legendären Blue Note Label landen. Nicht ganz zu unrecht, denn anders als vieler ähnlich gelagerter Acts, hat sich die „glückliche Melancholikerin“ – trotz durchaus humorvoller Texte – nie mit Belanglosigkeit zufrieden gegeben. Ohne dabei intellektuell…

  • Juliano Rossi – Free Runner

    An Juliano Rossi werden sich die Geister scheiden: Der Mann, der mit richtigem Namen Oliver Perau heißt und als Frontman der Rockband Terry Hoax begann, leistet sich mit seinem neuen Album ein zeitgemäßes Update des Swing. Allerdings keine des klassischen Dance-Hall-Overkills mit riesigen Blaskapellen im Rücken: Juliano kombiniert eine klassische, akustische Jazz-Combo mit elektronischen Rhythmen…

  • Suzanne Vega – Beauty & Crime

    Es scheint so, als wolle es Suzanne Vega noch einmal wissen. Ganz traditionell (bis auf einen Song mit elektronischen Beats) versucht sich die Songwriterin mit einer melancholischen Scheibe im Stil ihrer größten Erfolge – so um die „Luka“-Zeit. Wäre dieses nun ein Debüt-Album, so wäre es gar nicht schlecht: Die Songs kommen allesamt elegant und…

  • Erik Truffaz – Arkhangelsk

    Arkhangelsk – oder auch Archangelsk – ist ein russischer Eismeerhafen. Dennoch ist das neue Werk des französischen Trompeters Erik Truffaz vollkommen eisfrei. Nachdem er sich auf seinem letzten Werk eher HipHop und Weltmusik widmete, versucht er es auf der neuen Scheibe erfolgreich verstärkt mit einem stringenten Song-Format und vor allen Dingen mit Gastsängern: Ed Harcourt,…

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