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  • US Rails – Live For Another Day

    Auch US Rails gehört zu jener Spezies von Bands, in denen sich dereinst vier bereits zuvor etablierte Songwriter – in dem Fall Ben Arnold, Scott Bricklin, Tom Gillam und Matt Muir – zusammen fanden, um im gemeinsamen miteinander vielleicht etwas mehr als die Summe der einzelnen Teile ihres Tuns erreichen zu können. Hört man sich…

  • Joseph Parsons – Holy Loneliness Divine

    Zu Beginn seiner Karriere begeisterte Joseph Parsons als einfühlsamer, romantischer Songwriter mit einem Händchen für songwriterische Epik und raumgreifende Atmosphären. Aus irgendwelchen Gründen begann er aber bereits auf seiner zweiten, selbst betitelten Blue Rose-Veröffentlichung so sehr zu experimentieren, dass er selber zu der Erkenntnis kam, nicht recht sagen zu können, wie man dieses ekletische Material…

  • Rich Hopkins And The Luminarios – Exiled On Mable St.

    Eigentlich ist Rich Hopkins ja hauptsächlich ein Fan gitarrenorientierter Psychedelia aus den 60er und 70er Jahren. Aber natürlich mag der Meister auch Bands die Stones – was ja wohl durch den Titel des neuen Albums angedeutet werden soll. Eigentlich mag Rich alles, was auf der Gitarre gespielt werden kann und nicht modern und zeitgemäß ist.…

  • Wynntown Marshalls – Big Ideas

    Die großen Ideen, die die schottischen Americana-Aficinados von den Wynntown Marshalls da auf ihrem ersten Album nach fünf Jahren Veröffentlichungspause besingen, dürften schon etwas länger in der Schublade gelegen haben. Denn die Jungs aus Edinburgh achten streng darauf, dass sie ihre Hörerschaft nicht mit irgendwelchen Konzessionen an die Jetztzeit oder gar musikalischen Experimenten provozieren. Stattdessen…

  • Joseph Parsons – At Mercy’s Edge

    Das neue Album des inzwischen hauptberuflich in Europa ansässigen Songwriter-Recken Joseph Parsons (und seiner multinational besetzten Band) „enthält lauter Arena-taugliche Hymnen, die darauf warten, sich mit Gewalt den Weg aus der Quarantäne zu bahnen“ – so sagt seine aktuelle Bio. Jedenfalls ist das neue Werk zumindest ein recht ruppiger, rauer Rock-Bastard geworden. Klassische Musik also…

  • Water And Sand – Catching Light

    Todd Thibaud kann irgendwie nicht so recht alleine. Nachdem er zuletzt mit seinem Kollegen Joseph Parsons und zuvor mit diversen Allstar- und Bandprojekt-Formaten experimentierte, versucht er es nun zum zweiten Mal mit seiner Kollegin Kim Taylor, die zuvor solo, als Musikerin für Over The Rhine, als Schauspielerin und Kaffeehausbesitzerin Erfahrungen sammelte. Der Unterschied zu den…

  • The Schramms – Omnidirectional

    Leute, vergesst alles, was ihr von oder über die Schramms bisher gehört habt. Das herrlich treffend betitelte „Omnidirectional“ ist – nach sieben Jahre Auszeit – zwar erst das siebte Album der Band um Mastermind Dave Schramm, allerdings hört man diese sieben Jahre dem Werk dann auch deutlich an. Denn musikalisch lässt Schramm hier bewusst alle…

  • Peter Bruntnell – King Of Madrid

    „King Of Madrid“ ist nun das zehnte Album des britischen Songwriters mit dem Herz für Americana Sounds und der Nachfolger des 2016 erschienenen „Nos Da Comrade“, auf dem sich Bruntnell unter anderem um politische Fragen Gedanken machte und das mit „Mr. Sunshine“ auch einen ironischen Anti-Trump-Song enthielt. Dieses Mal widmet er sich eher europäischen Themen…

  • Rich Hopkins And The Luminarios – Back In The Garden

    Schon lange hat es Rich Hopkins aufgegeben, seine charakteristische Art des Wüstenrock auf ein bestimmtes, visionären Konzept hin auszurichten – oder gar (wie früher) die Fans mit seiner Vorliebe für obskure Retro-Psychedelia zu nerven. Heutzutage lässt sich Hopkins von seiner Stimmungslage tragen (und die ist seit einigen Jahren permanent positiv ausgerichtet), öffnet sich mehr und…

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